Verschiebung von Geld über den Transgermarkt

  • Ich vergleiche die drei Topmanager, Litze, neuwiealt und dich gerne mit Bayern München. Ihr seid eben schon sehr lange dabei und spielt deswegen schon sehr lange in Liga 1 mit hervorragenden Vereinsstrukturen und dem notwendigen taktischen Geschick. Diese Dominanz ist für Außenstehende extrem schwer zu brechen. Offensichtlich hat es in den vergangenen Saisons nur Cesio (durch Betrug) geschafft. Wer war davor der letzte Meister, der nicht Litze, neuwiealt oder Las Vegas hieß und wie lange ist das her?


    Ihr habt nunmal fünf Teams in der ersten Liga "geparkt". Natürlich schaffen es immer wieder neue Teams, in die erste Liga aufzusteigen, aber letztendlich bleibt deswegen ja nur ein Nichtabstiegsplatz frei. Die anderen spielen dann immer Fahrstuhl zwischen erster und zweiter Liga. Da das Sondertraining und Trainingslager mit zunehmender Ligahöhe immer effizienter wird, ist es auf diese Weise kaum möglich, eure Kaderstärke zu erreichen.


    So gesehen hat Headcontroller schon Recht. Diesen Kreislauf zu durchbrechen ist nicht einfach, aufgrund des Spielprinzips und den schon vorab vergebenen fünf Plätzen kaum möglich.


    Aber ich setze meine Hoffnungen derzeit auf die Unterfranken-Family. Vielleicht wächst da ein Team heran, dass die Granden mal ärgern kann und vielleicht zwingt ein weiteres starkes Team einen von euch endlich mal zum Abstieg.


    Versteht mich da nicht falsch, ich gönne euch den Erfolg, weil ich weiß, dass er verdammt hart erarbeitet ist und Managertalent erfordert aber ein Blick auf die Erstligahistorie ist einfach nur ernüchternd und ermüdigt mich, weil es einfach nicht sein kann, dass über Jahre hinweg nur drei Leute den Sonnenplatz untereinander ausmachen. Denn ich bin mir sicher, dass sich unter den über 1000 angemeldeten Managern noch mehr hart und gut arbeitende und klevere Menschen befinden. Das seid nicht nur ihr drei.

  • Aus meiner Erfahrung heraus, bin ich mir zu 99,9% sicher, dass Sondertraining absolut unabhängig von der Liga ist, was die Effizienz betrifft. Es wird nur immer teurer, je höher man spielt.

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    -don't feed the trolls-

  • Hm... mein derzeit bester Spieler, immerhin ein überdurchschnittlicher Zweitligaspieler, genoss während seinen sechs Jugendjahren tägliches Sondertraining in der Landes- und Verbandsliga. Ein Sondertraining hat die trainierte Fähigkeit um 2-3 Punkte erhöht und ich bekam ihn damals zum ersten Spieltag mit hohem Talent. Optimale Voraussetzungen also.


    Ich habe jetzt einen Jugendspieler, der mit Anfang 12 schon besser ist, als obiger es mit 13 war. Kein Wunder, denn das Sondertraining in der 2. Bundesliga bringt 4-5 Punkte Zuwachs. Sollte die Entwicklung ähnlich weiterlaufen, würde der aktuelle Jugendspieler meine "Jugendakademie" mit ca. 25 Fähigkeitspunkten mehr verlassen, als es obiger tat. Und das, obwohl er weniger Talent hat und erst zur Saisonmitte gescoutet wurde.

  • Ich bin nochmal meine alten Aufzeichnungen durchgegangen.


    Verbandsliga:


    2 Jugendspieler. Einer erhält tägliches Sondertraining, der andere nicht. Differenz beim Fähigkeitszuwachs: ca 4,5 Punkte über eine ganze Saison. (Beide gleiches Talent)


    2. Bundesliga:


    2 Jugendspieler. Einer erhält tägliches Sondertraining, der andere nicht. Differenz beim Fähigkeitszuwachs: ca 9 Punkte über eine ganze Saison. (Spieler, der Sondertraining erhält hat weniger Talent)


    Unabhängig von der Anzahl und Stärke der Trainer, bringt Sondertraining in höheren Ligen also einen höheren Zuwachs.


    Edit: Ich glaube allerdings, dass dies nur für den Jugendbereich gilt

  • Auch wenn es etwas länger her ist, da habe ich verglichen und zwar täglich. Konnte da halt keine Unterschiede feststellen. Ach so, bin da mit meinem zweiten Team etwas nach unten gegangen, deshalb meine Vergleichsmöglichkeit.

    Aber vergleicht gerne weiter, mit dem sog. Zweitteam, hatte ich keine Probs. wieder in die BuLi zurück zu kehren und mich sogar recht vorne zu halten, wenn ich möchte/wollte.

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  • Wenn Training in höheren Ligen effizienter sein sollte, müsste es deutlich teurer sein als in unteren Ligen um die "Big Five" abzulösen. Bisher kostet das tägliche Training in Liga1 unter 400 EUR wenn ich mich richtig erinnere. Die Kosten dort müssten eigentlich mind. 2000 EUR betragen (egal ob jugendliche oder Erwachsene), auch in Echtzeit verdienen die Trainer in der Bundesliga deutlich mehr als in der x-ten Liga. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Liga sind zu klein, es müsste grössere Unterschiede geben:

    1. Liga 2000 EUR pro Tag

    2. Liga 1000 EUR pro Tag

    Regionalligen 500 EUR pro Tag

    Der Rest darunter so beibehalten, auch alle weiteren Sponsoren- und Eintrittseinnahmen so lassen, die Spitzenmanager müssen sich dann genau überlegen welchen Spieler sie trainieren und es gebe einen schönen Austausch zwischen den Ligen, neuer Spielspaß und Spannung käme auf...

  • Hier mal die aktuelle TOP Five der Nachwuchsspieler, es muss etwas in Richtung siehe vorherigen Beitrag getan werden am Spielprinzip, um die nächsten Jahre keine Langeweile aufkommen zu lassen...


    1. Riana Kling / TTV Casino 727
    2. Raphael Gerlach / TTV Casino 597
    3. Katharina Janssen / TTC R 246
    4. Wunibald Geyer / TTC R 236
    5. Malgorzata Fritsch / BTW Buende 215
  • Dann zahle in deine Trainer und die Ausbildung deiner Spieler, denn diese bezahlen sich ebenfalls nicht von selbst. Genau dann schaffst du die gleichen Ergebnisse.

    Selber mal Gas geben und nicht über andere Manager die schwörende Hand erheben. :cursing:

    Taktiere mal etwas, denn das Spiel ist wirklich komplex. Arbeite an deiner Taktik, an deiner Jugendarbeit, an den Trainern, an den Freundschaftsspielen usw. ...

    Oder möchtest du Würfel haben? ;)

    Wer eine gute Taktik entwickelt, muss auch einen Ertrag haben. :)

    Wer keine gute Taktik findet, muss weiter kämpfen und suchen. 8o

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  • sondern ... für Tausend Andere ;).

    Für welche 1000 Andere?

    Für mich ganz sicher nicht, denn ich möchte nicht, dass die 1. Bundesliga zu einer pay-to-win-Liga wird, wie ich es aus deinen Vorschlägen herauslese.

    (ich hoffe nicht, dass sie es jetzt schon ist?)


    Und Spieler unterhalb der Regionalliga dürften ganz andere Probleme haben, als wer gerade Meister wird.


    Ich bin allerdings froh, wenn endlich das letzte große Update vergessen ist, und die letzten Skillmonster abgetreten sind. Sie verzerren immer noch an einigen Stellen ein wenig das Bild.


    Alle die meinen, es sind zum wesentlichen die Umstände, dass Las Vegas & Co. nicht schlagbar sind, sollte sich einfach einmal die Mühe machen und ein (oder ein paar) Speedgame/s gegen ihn spielen. Dabei hat jeder 100%ig identische Voraussetzungen. Falls Las Vegas auch hier die Nase (evtl. sogar sehr weit) vorn hat, dann ist er, bzw. seine Strategie, vielleicht einfach ein wenig besser. :)

  • Vor allem sieht man in den Speedgames, was in 10 Saisons alles möglich ist und was für starke Spieler man in diesem Zeitraum entwickeln kann (natürlich ist das Bild ein bisschen verzerrt; bei Speedgames wird man recht früh mit Geld zugesch*****, im richtigen Spiel ist das Geldmanagement um einiges schwieriger, aber dennoch...)


    Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass man es auch mit 08/15 Spielern aus dem Pool bis in die 2. Bundesliga schaffen kann. Etwas Geduld und etwas Geschick ist gefragt...


    Den größten Vorteil haben die Topmanager in ihrer frühen Anmeldung hier. Sie haben einen Zeitvorsprung, der lässt sich nicht kleinreden. Allerdings wird dieser Vorteil von Saison zu Saison geringer; denn irgendwann hat man die für sich größtmögliche Halle gebaut. Irgendwann hat man die maximal bezahlbare Anzahl an Trainern erreicht etc...


    Man sieht an vielen Beispielen, dass man sehr schnell sehr weit nach oben kommen kann. Danach muss man einfach warten und weiter solide Arbeiten. Es wäre z.B vermessen zu glauben, nach 15-20 Saisons könnte man um die Meisterschaft in der Bundesliga spielen. Das geht aus unterschiedlichen Gründen nicht. So ist das Spiel ausgelegt und so ist es auch gut.


    Allerdings ist der Unterschied zwischen Liga 2 und Liga 1 nochmal ein sehr großer. Das liegt in der Tat daran, dass man richtig starke Bundesligaspieler nur in der Bundesliga ausbilden kann. Darin liegt die große Schwierigkeit. Ich sehe viele Mannschaften, die in der 2. Liga locker auf 14-16 Siege kommen, souverän aufsteigen, nur um dann in der Bundesliga in jedem zweiten Spiel mit 0:6 heimgeschickt zu werden. Darunter sind auch Manager, die schon sehr lange dabei sind und gute Jugendarbeit leisten und ganz nebenbei eine ähnliche Strategie wie alle anderen Topteams wählen.

  • na mal gucken wenn du mal Meister wirst :/

    Ich habe mich ja nicht über die Situation beschwert.

    Auch wenn man die 1. Liga (noch) unattraktiver machen würde, bin ich davon überzeugt, dass Litze, hitachi und Las Vegas auch danach noch vornstehen würden. Sie haben natürlich auch den wesentlichen Vorteil, dass sie gar nicht erst angegriffen werden. Crazy Spinner z. B. hätte von der "Papierform" Potential dazu, tut es aber nicht. Dadurch "sparen" die Topteams zusätzlich und können sich weiter absetzen, bzw. ihren Vorsprung halten.


    Für mich ist der finanzielle Aspekt ganz entscheidend, warum mir irgendwo Grenzen gesetzt sind. Ich könnte mir in der 1. Buli nicht dauerhaft 4x Sondertraining leisten und eine entsprechende Zahl Trainer auch nicht.


    Ich werde sicherlich bis weit in 2018 benötigen, bis die Finanzen mal so sind, das man vielleicht theoretisch die Möglichkeit hat anzugreifen. Ob ich dann auch noch das nötige Geschick dazu habe, bzw. ob es überhaupt möglich ist, den einmal bestehenden riesigen Vorsprung zu verringern, kann ich beim besten Willen nicht beurteilen.

  • Ich höre immer wieder davon. Erstligisten behaupten hier im Forum öfters mal, dass die erste Liga gar nicht so attraktiv sei und das es eine finanzieller Kraftakt sei und so weiter. Ist für mich Gleichzusetzen mit der Aussage "Geld macht nicht glücklich". Das ist auch ein Mythos, den Reiche verbreiten, während sie am Wochenende eine Spritztour an die Côte d'Azur machen. In ihrem roten Ferrari. Mit junger Gespielin.


    Aber der finanzielle Aspekt betrifft doch nicht nur Liga 1. Auch in der Bezirksklasse konnte ich mir nur 3x Sondertraining leisten. Jetzt in Liga 2 ist das genau so. Warum sollte es in Liga 1 anders sein?

    Gleiches gilt für den teuren Schlägereinsatz. Ich kann es zwar nicht beweisen, aber ich bin mir sehr sicher, dass auch schon in der Oberliga Teams gegen mich mit Schläger gespielt haben. Mit zunehmender Ligenhöhe wurden es immer mehr.

    Gleiches gilt für das Konditionsmanagement. Schon in der Landesliga musste ich es mir gut überlegen, gegen wenn ich mit "Extremen Angriff" spielen muss und gegen wen ich mit "Passiv" Kondition sparen konnte.

    Gleiches gilt für das Personal. Ob man jetzt noch am Anfang ist und sich nur fünf Angestellte leisten kann, oder in der Bundesliga und jeden Tag 15 Angestellte bezahlt; man muss sich immer überlegen, welche Art von Personal man einstellt. Da sich keiner die maximale Anzahl an Personal leisten kann, ist es immer eine Abwegungssache und muss dynamisch an die derzeitige Situation, die Ziele und die langfristige Strategie angepasst werden.


    Das Finanzmanagement ist ein zentraler Aspekt des Spiels. Mit jedem Aufstieg steigen die Ausgaben. Richtig. Mit jedem Aufstieg erhöhen sich aber auch die Einnahmen. Zumindest langfristig gesehen.


    Eins ist allerdings klar. Die Bundesliga ist die Liga mit den besten Teams und den besten Managern. Schon alleine deswegen ist sie die umkämpfteste Liga. Ohne sich regelmäßig Schläger und viel Personal leisten zu können, ist sie tatsächlich nicht spaßig. Man bekommt immer auf die Schnauze und muss auf Siegprämien verzichten. Deswegen wartet man entweder mit dem Aufstieg, bis das eigene Team dazu bereit ist oder man steigt einfach mal auf, um des Aufstieges Willen. Ist dann ja auch ein toller Erfolg in der Vereinshistorie.

  • Meine Meinung dazu ist (spiele jetzt auch sehr lange mit) sich Zeit zu lassen und nicht auf hauruck nach oben zu kommen wie ich es auch anfangs gemacht habe.Dazu kommt ganz wichtig auf die Jugend zu bauen und die richtige Mischung zu finden.Es ist wie im leben das man von Saison zu Saison dazulernt um die richtigen Stellschrauben zu finden wie das Spiel geschaffen ist und sich damit voranbringt.Dazu kommen dann auch die guten Manager die einem mit Tipps helfen was ich hiermit auch wichtig halte auch wenn sie sich damit selber belasten aber das zeigt deren Stärke und finde ich gut. Einiges hat mir LasVegas beigebracht und bedanke mich für,allerdings auch stark von ihm das er nicht alles verät damit man selber dahinter kommen muss.

    Vom Spiel her klar sind immer Verbesserungen möglich aber für jeden die Möglichkeit gegeben nach oben zu kommen.

  • Erstligisten behaupten hier im Forum öfters mal, dass die erste Liga gar nicht so attraktiv sei

    Du hast vollkommen Recht. Jede höhere Liga ist letztlich attraktiver, als die untere. Ich hatte mich da vielleicht unglücklich ausgerückt. Unattraktiv ist die 1. Liga, aber das gilt natürlich für jede Liga, wenn man am Ende der Liga spielt. Und das trifft eben v.a. auf die (nicht vorhandenen) Angreifer zu. Mit dem 6. Platz ist es schwer vernünftig zu wirtschaften (gilt für alle Ligen) und wenn man jetzt die Kosten in der Bundesliga erhöht, trifft es in erster Linie eben die "Angreifer" und erst an zweiter Stelle, die, die auf den ersten drei Plätzen stehen.

  • Du hast vollkommen Recht. Jede höhere Liga ist letztlich attraktiver, als die untere. Ich hatte mich da vielleicht unglücklich ausgerückt. Unattraktiv ist die 1. Liga, aber das gilt natürlich für jede Liga, wenn man am Ende der Liga spielt. Und das trifft eben v.a. auf die (nicht vorhandenen) Angreifer zu. Mit dem 6. Platz ist es schwer vernünftig zu wirtschaften (gilt für alle Ligen) und wenn man jetzt die Kosten in der Bundesliga erhöht, trifft es in erster Linie eben die "Angreifer" und erst an zweiter Stelle, die, die auf den ersten drei Plätzen stehen.


    Ja. Jede Liga hat, in Abhängigkeit ihrer aktuellen Besetzung natürlich, einen - nennen wir es mal - "negativen Sweetspot". Meist so zwischen Tabellenplatz 5-8. Das ist dann ein Bereich, wo Erfolgserwartungen und Ressourcenaufwand nicht im Verhältnis zu den realen Erfolgschancen und Ertrag stehen. Mit zunehmender Ligahöhe wird der Nachteil einer solchen Tabellenposition folgerichtig immer krasser.


    Deswegen rate ich es ja jedem, sich zweimal zu überlegen, ob ein Aufstieg für sein Team sinnvoll ist, oder ob ein, zwei weitere Jahre in einer unteren Liga nicht besser wären, um danach gestärkt angreifen zu können.


    Hier spiegelt das Spiel ja wunderbar die Realität ab. Die Liste an Fußballmannschaften, die sich durch Aufstiege oder verfrühte Qualifikation für europäische Wettbewerbe, beinahe in den Ruin getrieben haben ist lang.


    Sam73


    Auch vollkommen richtig. Wie sagt man so schön? Nach Oben kommen ist leichter, als sich Oben zu halten. Oder Erfolg haben ist einfacher, als Erfolg zu bestätigen. Oder so ähnlich.


    Eine besonnene und geduldige Strategie, die auf langfristige Ziele ausgelegt hat, wird in diesem Spiel früher oder später mit Erfolg belohnt. Garantiert. Das ist ja das schöne an diesem Manager. Keiner kann locker flockig innerhalb von ein paar Saisons durchmarschieren. Und kann er es doch, kommt alsbald der Knall und das Team stürzt wieder ab.


    Aber Geduld ist halt so eine Tugend.... und Höhenluft macht süchtig. Auch ich war davor nicht gefeilt und habe rückblickend betrachtet Fehler gemacht, um schneller die 2. Bundesliga zu erreichen. Diese Fehlentscheidungen fliegen mir so langsam um die Ohren und ich muss um jeden Sieg kämpfen.