Abschwächen/Reglementieren Spielerverleih

  • Ich kann mich an die immer wieder aufflammende Diskussion um die Zweitteams erinnern.


    Oftmals kommt da der Vorschlag, Zweitteams zu Ausbildungsvereinen für das eigene Team zu machen, damit sie einem nicht mehr in der gleichen Liga als Punktelieferant dienen können.


    Gegen diesen Vorschlag sind dann so ziemlich alle Manager (ich auch), weil er Premiumspieler mit Zweitteam noch mehr begünstigen würde, als ein Zweitteam in der gleichen Liga.


    Aber genau das haben wir doch gerade! Es nennt sich zwar anders und wird nicht vom gleichen Manager geführt aber im Grunde genommen hat sich jetzt fast jeder der aktuellen Top 7 ein zuverlässiges Farmteam angelacht.


    Und ich bleibe dabei, das ist keine schöne Entwicklung, weil dadurch die Jugendarbeit langfristig outgesourct wurde. Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich (noch) eine andere Strategie fahre.


    Weil wenn sich nichts ändert, werde ich auch bald auf diesen Zug aufspringen, da ich selbst merke, meine jetztige Jugendgeneration wird durch konventionelle Jugendarbeit nicht mehr konkurrenzfähig sein.


    Jetzt kann man natürlich sagen, dass ist eine natürliche Weiterentwicklung und man muss sich halt darauf einstellen oder man führt irgendwelche Regelsysteme ein, damit der Hauptteil der Jugendarbeit wieder dahin geht, wo er eigentlich sein sollte: an den Stammverein.


    Ich könnte mir z.B eine ganz einfache Regelung vorstellen:


    - man darf einen Jugenspieler nur einmal an ein Team verleihen. Soll heißen, jedes Jahr muss man sich einen neuen Leihpartner suchen


    Das verhindert zum einen die wettbewerbsverzerrenden "Farmteamabsprachen" zum anderen verlangt es vom Verleiher etwas mehr Risikobereitschaft ab. Aber trotzdem hätte er weiterhin die Möglichkeit, seinen Jugendspieler über die kompletten Jugendjahren bei Leihteams zu parken.


    Mir gefällt auch die Idee von SpielerIn Topjugendspieler sozusagen zu besteuern und sie somit weniger lukrativ für Leiher zu machen. Als Landesligist z.B. einen 15-jährigen mit F100 aufwärts für lau leihen zu können und das ganze Jahr über kein Gehalt zahlen zu müssen ist schon krass.


    Ein weiterer Vorschlag wäre, Startgebühren für Leihspieler zahlen zu müssen. Also man könnte Leihspieler weiterhin zu allen Turnieren anmelden, muss für sie aber (ähnlich wie bei der Jugendfreigabe) vorher eine Gebühr entrichten.


    Weitere Vorschläge fallen mir spontan nicht ein...


    Und versteht mich nicht falsch, mir geht es nicht darum, Leihen generell zu verbieten. Aber wenn ein Bundesligist einen oder sogar zwei Jugendspieler fünf Jahre lang an das gleiche Team/den gleichen Manager verleiht hat das für mich schon ein Gschmäckle

  • Wer sollte das Startgeld dann zahlen, der Leiher oder der Verleiher?


    Zu meinem Vorschlag hat sich bisher soweit ich gesehen habe noch keiner geäußert. Ist er so schlecht?


    Wie wäre es wenn man nicht denselben Spieler in zwei aufeinanderfolgenden Saisons verleihen dürfte?

    Wenn man die Anzahl der Jugendleihen für Premiums nicht auch auf eine beschränkt, könnten sich dann zwei Manager mit 2+2-Strategie zusammentun und immer abwechselnd leihen. Über die Freundschaftsspiele und Meisterschaft hinaus wären Einsätze in der Liga dann nicht mehr so einfach möglich.

  • Hey Spendlove,


    Das war bei mir auch ein Erkenntnisprozess. Zunächst habe ich festgestellt, dass Jugendförderung erstmal nix bringt. Mittlerweile würde ich sagen, dass man frühestens ab dem 4. oder 5. Personalslot und erst ab Landesliga damit beginnen sollte. Meine Taktik war dann, Erwachsene zu fördern. Habe ich mit 3, zwischenzeitlich mit 4 versucht, aber nicht finanziert bekommen. In den unteren Ligen geht das dann massiv zu Lasten der Infrastruktur. Mit dem ersten Jugendspieler in der Leihe, habe ich festgestellt, dass ich das Spieler/Trainer Verhältnis optimieren kann und maximal 2 Erwachsene brauche. Spart mit Gehalt und durch den starken Jugendlichen war der Aufstieg ein Selbstläufer. Habe mich dann auf einen Erwachsenen fokussiert, die Halle voll ausgebaut und den Trainerstab optimiert. Seit Ende letzter Saison fördere ich wieder 3 Spieler, davon 2 Erwachsene. In der Landesliga ist das möglich und der Rest passt bei mir. Werde jetzt durch die starken Jugendlichen sogar in die VL aufsteigen. Dort werde ich mich mit Glück halten können, vorausgesetzt durch diese Diskussion hier platzt nicht meine Vereinbarung. Mein Eigengewächs wird in der VL einigermaßen konkurrenzfähig sein, die anderen beiden werden dann 2 Jahre später soweit sein. Ein Abstieg in die LL ist vorhersehbar. Danach geht es hoffentlich wieder rauf. Auch ohne Leihspieler. Die Leihen haben mir diesen schnellen sportlichen und finanziellen Aufstieg ermöglicht. Logisch, dass ich im Gegenzug dem Verleiher auch was biete. Und das ist halt die Erfahrung. Das alles aus Sicht von Odins Rache. Fakt ist, dass bei mir in 2-3 Saisons ohnehin der komplette Schwenk auf die nächste Strategie ansteht. Solange werde ich diese Strategie aber weiter fahren, wenn es jetzt nicht verboten wird.

  • Der Leiher natürlich. Die Verleiher haben so viel Kohle, da wären selbst 1.000€ Peanuts. Außerdem kriegt ja auch der Leiher die Prämien und hat einen kostenlosen Spieler.


    Übrigens müsste ich dann auch Startgeld bezahlen, bis jetzt konnte ich meine geliehenen Jugendspieler ja immer kostenlos starten lassen und hatte aus den Leihen auch nur Vorteile ;)

  • Spendlove

    Dein Problem ist eher das du zu gut für deine bisherige Taktik geworden bist, jetzt kannst du nicht einfach mal immer 1,5 Jugendspieler mit durchziehen und dich in der 2.Liga oder so ausruhen.

    Du bist jetzt bald in einer Situation wo du mal um die Meisterschaft spielen willst, wenn man das will kann man seine Jugendspieler nicht selber noch soviel spielen lassen wie du es bisher gespielt hast, warum ist wohl ein Kasparov so stark, ich würde mal behaupten nicht weil er mehr trainiert hat wie die anderen, sondern weil du ihn mehr einsetzen konntest, weil es um "nichts" ging. Jetzt müsstest du nur bald Kasparov draußen lassen für den nächsten Jugendspieler und dann wärst du wieder im niemandsland wie vorher.




    Früher wurde kritisiert das man sich nicht dauerhaft in der 1.Liga bleiben kann, weil man irgendwann den Umbruch machen musste, wieviele Manager haben damals aufgehört nachdem sie dann bis in die Reginoalliga oder tiefer abgestiegen sind...

    Jetzt wird kritisiert das es für die Top Manager zu einfach ist sich dauerhaft in der 1.Liga zu halten. Irgendwie dreht man sich im Kreis.

    Die 1.Liga ist jetzt seit ein paar Saison sehr spannend, es ist jetzt schon die 3 Saison in folge wo der Abstiegskampf wahrscheinlich erst am letzten Spieltag entschieden wird und wo es an der Spitze ein echtes Duell um Platz 1 gibt.


    Ja irgendwann gibt es nicht mehr für jeden einen tiefen Partner der seine Spieler fördert, dann muss man wieder seine Taktik ändern, das ist doch schön

  • Weil wenn sich nichts ändert, werde ich auch bald auf diesen Zug aufspringen, da ich selbst merke, meine jetztige Jugendgeneration wird durch konventionelle Jugendarbeit nicht mehr konkurrenzfähig sein.

    Ist das wirklich so? Bent Larsen ist 14 Jahre und hat in seinem ganzen TT-Leben nur 7 Ligeneinsätze. Trotzdem hat er bereits 3 Skills und entsprechend sind die Erfahrungswerte. Nur durch Freundschaftsspiele!


    Da du ihn vermutlich nächste Saison auktionierst, werden wir ja auch seine genauen Erfahrungswerte sehen.

    Dann hat er vermutlich 4 oder 5 Skills. Spieler mit Ligeneinsätzen hast du auf 5 bis 6 Skills zum 16. Geburtstag gebracht.


    Wenn man die Jugendleihe beschränkt, kann man mit nur Ligeneinsätzen maximal (!) drei Skills zum gleichen Zeitpunkt schaffen. Nicht-Premium-User können jedoch keine Jugendfreundschaftspiele machen, wenn sie konkurrenzfähige Bundesligaspieler hochziehen wollen und sind somit immer 3 Skills und 50 Erfahrungspunkte hinter dir. Dann sind diese langfristig nicht mehr konkurrenzfähig.


    Und man darf auch nicht allein die Bundesliga sehen. Für die leihenden Spieler in den unteren Ligen finde ich es sehr bereichernd für das Spiel, wenn man starke Jugendspieler leihen kann.

  • Da das Beispiel Sprenger hier genannt wurde, kann ich dazu ja auch ne Kleinigkeit berichten.


    Für SpielerIn war es der Vorteil, dass sein Nachwuchs halt jedes Ligaspiel, den Pokal und Freundschaftsspiele mitnehmen konnte. Für mich war es sehr interessant zu sehen, wie schnell und stark ein Jugi gefördert werden kann, in der Spitze. Bei der Verteilung an sich war ich nicht sonderlich überrascht. Das sieht man auch, wenn man denn die Augen auf dem Transfermarkt offen hält.

    Dazu komm dann noch, dass ich insgesamt wohl sogar noch (rein finanziell) positiv aus dem Geschäft gekommen bin. (läppische Leihgebühr vs Siegprämien und Abschlusstabelle)

    Auch nicht zu unterschätzen ist, dass meine eigenen beiden Kids etwas mehr Erfahrung erhalten haben, da sie sonst wohl nicht so weit im Pokal gekommen wären.


    Allgemein wohl aus der Sicht eines leihenden (tiefklassigeren Managers):

    Man bekommt früher Einblicke in die Topspieler.

    Finanziell lohnenswert.

    Schnellere Aufstiege. (anfangs)

    Dadurch bessere mögliche Förderung der eigenen Spieler.


    Dann mal noch aus der Sicht des Verleihers:

    Ich hab meinen Nachwuchs mal eine Saison an Spendlove gegeben und eine Saison an crycorner.

    Bei beiden hat er im Pokal gespielt und in der Meisterschaft (Einzel und Doppel glaube ich).

    Freundschaftsspiele waren bei Spendlove etwas mehr, dafür bei crycorner zusätzlich jedes Ligaspiel (und ich glaube dort jedes Doppel und 2 Einzel).

    Natürlich war ich mit beiden Geschäften mehr als nur zufrieden, denn bei beiden kamen hervorragende Erfahrungswerte heraus.

    Aber: bei Spendlove war es ein kleiner Tick mehr Kondiverbrauch, bei etwas weniger Erfahrungszuwachs. (obwohl bei crycorner der Bug mit den Taktikeinstellungen gegenwärtig war, und mein Kindchen immer auf Angriff gespielt hat, im Pokal oder Meisterschaft (weiß es nicht mehr ganz genau))

    Was ich aber viel erstaunlicher fand: Der Motivationszuwachs, durch die extreme positive Bilanz in der Liga, ist so enorm unterschiedlich im Vergleich gewesen.

    Paul ist 3 Jahre jünger als meine anderen beiden, hat jedoch, durch die eine Saison in der tiefen Liga, exakt die gleichen Motivationswerte.


    Als Fazit (für mich) muss ich also sagen, dass es schon recht undankbar ist, im Vergleich zum Verleih, seine Jugend selbst auszubilden. Man kann im eigenen Team einfach nicht mal ansatzweise, bei gleichem Kondiverbrauch, die Erfahrungs- und Motivationszuwächse erreichen, die man beim Verleih in tiefere Ligen erzielen kann.


    Vielleicht wäre es hier ein möglicher Ansatz, das Jugis (von mir aus auch Erwachsene) im Pokal und Meisterschaft nur fürs eigene Team antreten können. Dann könnte sich das in etwa ausgleichen. (zumindest ein wenig annähern)

    Denn allein im Pokal sind bis zu 18 Einzel möglich, in der Meisterschaft bis zu 12 (Einzel und Doppel). Macht zusammen 30 Spiele maximal.

    In der Liga sind es jedoch bis zu 54 Spiele im Einzel und Doppel zusammen.

    Man sollte also, bei eigener Jugendförderung schon seine Kids bei 8 Ligaspielen teilnehmen lassen, wenn die denn immer ihre 3 Einsätze pro Spiel bekommen. (bei 2 eigenen Kids wird das echt schon sehr schwer bis unmöglich, ohne extreme sportliche Einbüßen hinnehmen zu müssen)

    Das aber alles nur, um den Nachteil der Erfahrung auszugleichen. An die Motivation kommt man trotzdem nicht heran.

  • Jetzt ist es halt so, dass diese Wege gegangen werden und richtig so. Vor vielen vielen Saisons, also damals, habe ich mich dafür eingesetzt, Jugendspieler, größere Kader usw. zu fördern. Wenn dem halt immer noch nicht so ist, warum nicht jedem seine Strategie zur Jugendförderung nach derzeitigen Möglichkeiten?

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    -don't feed the trolls-

  • Vielleicht wäre es hier ein möglicher Ansatz, das Jugis (von mir aus auch Erwachsene) im Pokal und Meisterschaft nur fürs eigene Team antreten können. Dann könnte sich das in etwa ausgleichen. (zumindest ein wenig annähern)

    Denn allein im Pokal sind bis zu 18 Einzel möglich, in der Meisterschaft bis zu 12 (Einzel und Doppel). Macht zusammen 30 Spiele maximal.

    In der Liga sind es jedoch bis zu 54 Spiele im Einzel und Doppel zusammen.

    Man sollte also, bei eigener Jugendförderung schon seine Kids bei 8 Ligaspielen teilnehmen lassen, wenn die denn immer ihre 3 Einsätze pro Spiel bekommen. (bei 2 eigenen Kids wird das echt schon sehr schwer bis unmöglich, ohne extreme sportliche Einbüßen hinnehmen zu müssen)

    Das aber alles nur, um den Nachteil der Erfahrung auszugleichen. An die Motivation kommt man trotzdem nicht heran.

    Wenn das der Ansatz wäre, könnte man in dem anderen Thread wo es darum geht ob man ohne PA noch Meister werden kann die Frage Eindeutig mit Nein beantworten.

    Weil bei der wahrscheinlichen einzigen 3+1 Taktik der nicht PA Spieler, wären die hier schon sehr benachteiligt.

    Ist das wirklich so? Bent Larsen ist 14 Jahre und hat in seinem ganzen TT-Leben nur 7 Ligeneinsätze. Trotzdem hat er bereits 3 Skills und entsprechend sind die Erfahrungswerte. Nur durch Freundschaftsspiele!


    Da du ihn vermutlich nächste Saison auktionierst, werden wir ja auch seine genauen Erfahrungswerte sehen.

    Dann hat er vermutlich 4 oder 5 Skills. Spieler mit Ligeneinsätzen hast du auf 5 bis 6 Skills zum 16. Geburtstag gebracht.

    Und genau hier ist doch der Punkt. Spendlove hat das sammeln von Skill und Erfahrung auf so einem hohen Niveau gemacht, das sich seine Gegner nach alternativen umgeguckt haben. Deshalb musste ich ja meine Jugendspieler wegschicken, sonst wäre mit gegen die Taktik der Manager die paar Jahre in der 2.Liga parken oder zwischen den hin und her springen, dann irgendwann Chancen los

  • Vielleicht noch ne Kleinigkeit speziell zu Spendlove , da er ja ein gutes Beispiel ist, was mit Freundschaftsspielen so möglich ist.


    Man stelle sich dann mal Larsen vor, wenn er nun noch zusätzlich mehr Ligaeinsätze bekommen hätte.

    Das wäre dann noch mal ne ganze ecke schärfer.


    Aber im Vergleich zu Ligaspielen (bzw. Pokal/Meisterschaft) sind die Freundschaftsspiele einfach nicht so effektiv.

    Wo Spendlove mehr Skills in Beinarbeit stecken, oder einen Konditrainer mehr beschäftigen muss, um sein großes Pensum zu stemmen, hat der Verleihende schon Vorteile, wenn er seinen Nachwuchs einfach abgibt.

    Auch wenn man dann vielleicht 5-10 Freundschaftsspiele weniger hat, die Ligaspiele gleichen das locker wieder aus. (bzw. drehen die Sache sogar wieder)

    Insgesamt könnte man sagen, dass Spendlove mit seiner Ausbildung leider! ein schlechteres Verhältnis von Erfahrung/Motivation : Kondiverbrauch hat. Was ich an sich nicht so gut finde, da er schon besser fahren würde, einfach seine Kids zu verleihen.

    Vielleicht könnte er somit auch den ein oder anderen Skill in "Spielstärke-Skills" ersetzen und seine Kids wären noch stärker.


    Um es noch mal ein wenig zu verkürzen:

    Der Liebesspender holt sehr gute Erfahrungswerte aus seinen Spielern heraus, ohne Zweifel! Mit einem Verleih kommt man aber besser weg, da man mindestens die selbe Erfahrung erhalten kann, deutlich! mehr Motivation, bei weniger Kondiverbrauch.


    Also im Vergleich ist es einfacher (aus meiner Sicht), effizienter und finanziell lohnenswerter, seine Kids zu verleihen. Und das finde ich persönlich schade.

  • Wenn das der Ansatz wäre, könnte man in dem anderen Thread wo es darum geht ob man ohne PA noch Meister werden kann die Frage Eindeutig mit Nein beantworten.

    Weil bei der wahrscheinlichen einzigen 3+1 Taktik der nicht PA Spieler, wären die hier schon sehr benachteiligt.

    Ja, da könntest du wohl Recht haben. :/

    Obwohl ich den Ansatz an sich am schönsten finden würde, für die eigene Förderung und für die Pokalwettbewerbe.


    Wie wäre es dann mit nem kleinen Obolus für Jugendfreundschaftsspiele, um diese in den eigenen Reihen wieder etwas attraktiver zu machen?

  • Nein, aber ich würde meinen, dass die Meisterschaften sogar einen leicht höheren Erfahrungszuwachs bringen, als Ligaspiele. Freundschaftsspiele fallen vermutlich stark ab, man kann aber doppelt so viele (oder mehr) davon spielen.

    Ja, da hast du Recht. Man kann deutlich mehr FS bestreiten. Aber dadurch verbraucht man auch mehr Kondi und bekommt quasi pro Kondipunkt weniger Erfahrung.


    Bei den Meisterschaften würde ich (gefühlt!) sagen, dass die den gleichen Zuwachs wie die Ligaspiele geben. Aber wie gesagt, nur gefühlt. :/

  • FS macht man immer in Passiv, bei Liga und Meisterschaft wird auch mal mit extremen Angriff gespielt, denke nicht das du einen Konditionellen vorteil hast wenn du deine Spieler verleihst. Schließlich werden diese ja auch in FS spielen eingesetzt.

    Konditionell bin ich bei der Ausbildung immer besser gefahren die Spieler zubehalten.