Heute bin ich mit beiden Teams ins Achtelfinale des Pokals in Gruppe 1 eingezogen. Da gibt es jetzt zwei harte Nüsse zu knacken.
Was mir allerdings sehr deutlich und wirklich überraschend deutlich aufgefallen ist, ist dass Angriffsspieler wirklich stark gegenüber Verteidigungsspielern bevorteil sind. Hier die Übersicht meiner Ergebnisse heute: https://www.tischtennis-manage…841&cup=1&tcup=1&jugend=1
(jeweils mit Ergebnissen gegen die aufgestellten gegnerischen Spieler)
Wolfeckart Judd, Verteidigungsspieler, 41 DSF, 30 E, 36 M, 1 Skill
(1) 11:9, 11:7, 11:5
(3) 6:11, 9:11, 9:11
(2) wurde dank 5:3-Sieg nicht mehr ausgespielt. Hätte mein Dreier nicht im 5 Sätzen gewonnen, wäre das Spiel bei 4:4 wohl sicher verloren gegangen
Gregor Mobley, Verteidigungsspieler, 41 DSF, 28 E, 37 M, 1 Skill
(2) 7:11, 7:11, 8:11
(1) 11:8, 11:8, 11:5
(3) 5:11, 9:11, 11:13
Genevieve John, Angriffsspieler, 37 DSF, 23 E, 42 M, kein Skill
(3) 11:9, 11:8, 11:8
(2) 12:10, 7:11, 11:8, 6:11, 11:9
(1) 11:4, 11:6, 12:10
Oder ist Motivation am Ende deutlich wichtiger als Erfahrung?