Herausforderungen veröffentlichen

  • Unterfranken-family schafft es regelmäßig achtmal pro Spieltag gefordert zu werden. Anders wären Erfahrungswerte über 400 auch kaum machbar.

    Woher weißt Du das?

    Und 400 mit welchem Alter?

    Rechne mal mit 18 pro Jahr (in der Spitze können es auch mal 21 oder 22 werden). So ist ein Spieler mit 30 bei ca. 360 - 370.

    Und die 18 beziehen sich auf 2 Herausforderungen pro Tag, Alle Ligaspiele, alle Meisterschaften mit normalen Ergebnissen.

  • 72 würde aber doch bedeuten, dass einen massig Teams fordern ohne eine Rückforderung von einem zu erhalten. Warum sollten das andere Teams machen (Ausnahmefälle kann ich verstehen, wenn man kurz vor Mitternacht merkt man hat vergessen jemanden zu fordern und fordert dann halt wen aus der Bundesliga, weil man weiß, dass die automatische Annahme an haben).


    Aber ansonsten? Warum sollten mich so viele Teams in einer Saison fordern in dem Wissen nicht zurückgefordert zu werden? Meiner Meinung nach hat dann nur das eine Team etwas davon.

  • 72 würde aber doch bedeuten, dass einen massig Teams fordern ohne eine Rückforderung von einem zu erhalten. Warum sollten das andere Teams machen (Ausnahmefälle kann ich verstehen, wenn man kurz vor Mitternacht merkt man hat vergessen jemanden zu fordern und fordert dann halt wen aus der Bundesliga, weil man weiß, dass die automatische Annahme an haben).


    Aber ansonsten? Warum sollten mich so viele Teams in einer Saison fordern in dem Wissen nicht zurückgefordert zu werden? Meiner Meinung nach hat dann nur das eine Team etwas davon.

    Ich denke, das ist der springende Punkt. In der Regel erwartet man ja mit einer Herausforderung auch eine Gegenforderung (nicht notwendigerweise am selben Tag). Mehr Gegenforderungen als eigene Forderungen zuzulassen erhöht nur den Anreiz für Multi-Accounts.


    Den Nachteil meines Vorschlages hat ach_ja schon zutreffend beschrieben. Der Vorteil ist aber, dass Schummeln hier ausgeschlossen wäre, bzw. keinen Vorsprung bringen würde.

  • Ich denke, das ist der springende Punkt. In der Regel erwartet man ja mit einer Herausforderung auch eine Gegenforderung (nicht notwendigerweise am selben Tag). Mehr Gegenforderungen als eigene Forderungen zuzulassen erhöht nur den Anreiz für Multi-Accounts.


    Den Nachteil meines Vorschlages hat ach_ja schon zutreffend beschrieben. Der Vorteil ist aber, dass Schummeln hier ausgeschlossen wäre, bzw. keinen Vorsprung bringen würde.

    Ich finde den Gedankengang richtig. Allerdings hat er eben diesen Nachteil und der ist meiner Meinung nach groß und bringt viel Chaos mit sich. Daher würde ich, wie schon geschrieben, die Gesamtzahl an möglichen Forderungen pro Saison auf eine Zahl begrenzen, die etwas mehr als das doppelte der eigenen Herausforderungen zulässt. Damit hätte man dann die von mir genannten möglichen Ausnahmen abgedeckt, würde aber eben verhindern, dass geschummelt wird.

  • Woher weißt Du das?

    Und 400 mit welchem Alter?

    Rechne mal mit 18 pro Jahr (in der Spitze können es auch mal 21 oder 22 werden). So ist ein Spieler mit 30 bei ca. 360 - 370.

    Und die 18 beziehen sich auf 2 Herausforderungen pro Tag, Alle Ligaspiele, alle Meisterschaften mit normalen Ergebnissen.

    Wenn man sich in der Spieltabelle die Freundschaftsspiele anschaut und da auch die täglichen Veränderungen beobachtet, dann weiß man wie viele Spiele ein Spieler an dem Tag gemacht hat. Selbst wenn man defensiv rechnet und durch 3 teilt und danach aufrundet, kann man so noch immer auf eine hohe Anzahl an Freundschaftsspielen kommen.



    Wie alt Hertel war, haben andere bestimmt besser im Kopf als ich. Wenn jedenfalls die besten Manager des Spiels nicht auf vergleichbare Werte kommen, ist das schon außergewöhnlich.


    Ich weiß nicht wie es die anderen Manager sehen, aber ich komme mit zwei Herausforderungen pro Tag, Ligapsiele, Meisterschaft und Pokal nicht dauerhauft auf 18 Erfahrungspunkte pro Saison. Das geht vielleicht beim Einser in einer guten Saison, aber in der Breite oder auf Dauer bezweifle ich, dass das mit zwei Freundschaftsspielen und "normalen Ergebnissen" (was auch immer das heßen soll ; für viele Manager ist das Ausscheiden in Runde 1 oder 2 ganz normal) so auf Dauer möglich ist.

  • Als Maximalwert ist das eventuell zu erreichen für einen Einser. Hab ich auch schon geschafft in ein oder zwei Saisons. Allerdings bedeutet das dann, dass der ja über fast 20 Jahre lang Einser sein muss in Meisterschaft und Freundschaftsspielen etc. Heißt man kann nur alle 20 Jahre so einen Spieler mit diesen Werten rausbringen, da dieser Platz an der Sonne für diesen Spieler 20 Jahre lang reserviert ist, wenn er mit 30 diese Werte haben soll.

  • Ich wusste nicht davon dass es eine Begrenzung geben sollte/gibt, bzw. bin ich nie an eine solche gestoßen.

    Auch ich habe feste Partner für regelmäßige Freundschaftsspiele und je nachdem wie es bei allen grad passt, kommt es schon mal vor, dass es mehr als 2 Einladungen an mich gibt. In seltenen Ausnahmefällen können es tatsächlich schon mal 5 gewesen sein.


    Als Fehler sehe ich das aber nicht an. Die Begrenzung der anzunehmenden Einladungen für einen Tag halte ich für nicht passend. Wenn jemand am Abend noch schnell eine Einladung loswerden will, die noch umgehend angenommen werden soll, kann er die an einen Manager senden, von dem er weiß das eine automatische Annahme erfolgt, zu jedern Uhrzeit. Das mache ich so und gelegentlich bekomme ich auch solche Extra-Spiele. Bei einer Tages-Beschränkung auf eine bestimmte (geringe) Anzahl, würde das z. B. nicht mehr gehen. Das fände ich nicht gut.


    Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob man über eine Beschränkung über die Saison hin reden sollte. Wenn es tatsächlich jemand schafft, der über seine Verbindungen zu anderen Managern mit zwei Teams seine Nr. 1 Mannschaft zu mehr Freundschaftsspielen zu verhelfen, dann kann ich ihm nur gratulieren und er hat eine clevere Taktik und gute Partner gefunden.


    Aber das ist kein Fehler des Systems!


    Diese Premium-Manager werde auf die Weise auch immer nur eines ihrer beiden Teams hoch etablieren können. Dem gegenüber steht dann aber der Premium-Manager, der mit beiden Teams in der 1. Bundesliga spielt. Beide haben so vielleicht einen Spezial-Vorteil. Warum muss man einen davon für seine Taktik bestrafen?


    Wir können aktuell mehrere Freundschaftsspiele täglich austragen, was ja auch nicht wirklich der Realität entspricht. Im realen Leben wäre wohl nur eines üblich pro Tag.

    Von daher, ob es dann nun 3, 5 oder 20 sind ist dann auch egal. Ich sehe das eher in die Richtung "Clan-Management" über das hier ja auch schon mal philosophiert wurde. Wer sich hier durch gutes Netzwerken einen Erfahrungs-Vorteil erspielen kann, ist einfach gut im Game und bezahlt ja auch für den Premium-Account.


    Nur um möglichem Schummelpotential vorzubeugen und ggf. Multi-Accounts zu unterbinden sehe ich diese Art von Beschränkung als falschen Lösungsansatz. Da kann es vielleicht auch andere Wege geben.


    Ich bin kein Nutznießer einer solchen Praxis aber dennoch wäre ich erst mal gegen eine Beschneidung/Begrenzung von Freundschaftsspielen, die man täglich oder über die Saison annehmen kann.

  • Dabei hast du deinen Rhythmus doch schon geändert das du einen nur noch alle 9 Tage rausforderst ;)

    Nee, nee, dennoch kann ich tatsächlich nicht immer die z.B. 6 Tage einhalten, da ich an zuverlässigen Partnern festhalte, auch wenn ich mal einen Tag länger warten muss.

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    Unbegrenzte Freundschaftsspiele wären nicht nur ein weiteres Tor zum Schummeln, es würde ja auch den Erfahrungsgewinn/Skillgewinn des Spiels völlig auf den Kopf stellen und wäre eine zu große Geldquelle. Außerdem würden die Ligaspiele im Vergleich total unwichtig. Ich halte die Begrenzung für sehr wichtig um den Fokus nicht zu sehr vom Verband und dem Training abzulenken. Wie gesagt war mir das Prozedere nicht bewußt.

  • Wenn man sich in der Spieltabelle die Freundschaftsspiele anschaut und da auch die täglichen Veränderungen beobachtet, dann weiß man wie viele Spiele ein Spieler an dem Tag gemacht hat. Selbst wenn man defensiv rechnet und durch 3 teilt und danach aufrundet, kann man so noch immer auf eine hohe Anzahl an Freundschaftsspielen kommen.



    Wie alt Hertel war, haben andere bestimmt besser im Kopf als ich. Wenn jedenfalls die besten Manager des Spiels nicht auf vergleichbare Werte kommen, ist das schon außergewöhnlich.


    Ich weiß nicht wie es die anderen Manager sehen, aber ich komme mit zwei Herausforderungen pro Tag, Ligapsiele, Meisterschaft und Pokal nicht dauerhauft auf 18 Erfahrungspunkte pro Saison. Das geht vielleicht beim Einser in einer guten Saison, aber in der Breite oder auf Dauer bezweifle ich, dass das mit zwei Freundschaftsspielen und "normalen Ergebnissen" (was auch immer das heßen soll ; für viele Manager ist das Ausscheiden in Runde 1 oder 2 ganz normal) so auf Dauer möglich ist.

    Habe mir gerade mal 3 Spieler von Unterfranken angesehen. Keiner von denen hat aussergewöhnlich viele FS gemacht. Alles Zahlen, die man mit 5-7 verlässlichen Partnern hinbekommt.


    Entweder hast Du an einem Tag mal einen heftigen Ausreißer gesehen, so wie hier schon ein paar geschildert haben, oder Du hast Dich verguckt...

  • Wenn es möglichen Schummeln vorbeugt, bin ich auch klar für eine Begrenzung. Allerdings auf keinen Fall pro Tag, sondern pro Saison.

    Sonst tue ich mich ebenfalls ein wenig schwer damit, wie Badminton oben erläutert hat, sollte gutes Verhandeln auch einen Ertrag bringen.

    Wie sieht es denn mit einer Begrenzung von z.B. 50 FS pro Saison aus? Ich schaffe die Anzahl nicht, aber möchte mir gerne offen halten, auch mal die Herausforderungen von Neulingen anzunehmen. Die kommen zwar nicht in Massen, aber ab und an. Manchmal fordere ich auch zurück, obwohl mein Ertrag dabei eher negativ ist.

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  • Egal, wie man die Obergrenze gestaltet - es kann nicht sein, dass man eine Maßnahme trifft, die höchstens 1-2% der Manager negativ beeinflusst ohne dass man einen Beweis dafür hat, dass diese Leute die Spielregeln gebrochen haben.


    Aktuell ist der Tenor hier eine Saisonobergrenze zwischen 45 und 50 FS. Wieviele Manager erreichen das regelmäßiig über mehrere Saisons ? Mein Tipp sind die genannten 1-2%. Da kann man doch sicher mal eine anonyme Auswertung machen, wie z.B. der Stand diese Saison ist, also wieviele Teams zum heutigen Tag 24, 25, 26, usw. FS gemacht haben.


    Bei dieser Obergrenze können also die meisten von uns fröhlich weiter machen wie bisher. Super!


    Aber die schwarzen Schafe wird man so nicht los. 50 Spiele bedeutet, dass ich fast doppelt soviele Forderungen annehmen wie ich aussprechen darf.


    Wenn es wirklich darum geht, Mogler zu entmutigen (anstelle sie zu entlarven), wird man nicht um eine Maßnahme herumkommen, die alle gleichermaßen spürbar einschränkt. Eine Obergrenze von 40 Spielen sollte auch das gelegentliche, unerwartete spätabendliche FS noch ermöglichen.


    Das ist unpopulär aber fair.

  • Die Frage ist was man möchte. Wenn man will, dass (bis auf wenige Ausnahmen) jede Forderung mit einer Gegenforderung beantwortet werden soll, dann ist 40 eine gute Zahl.


    Sieht man die "Optionen" mit Zweitteams nicht als Schummeln an, sondern als ausreizen der Regeln, dann ist 40 zu wenig.


    Meine persönliche Meinung geht in Richtung 40. Gerade wenn es für alle gilt, hat ja niemand mehr einen Nachteil. Viele der Premiumuser werden aber wahrscheinlich für die höhere Zahl sein.

  • Ich bin dafür Freundschaftsspiele komplett zu verbieten!

    Wer regelmäßig täglich zwei FS macht ist gegenüber denen die keine FS machen gigantisch im Vorteil. Es gibt einige Teams mit sehr hohen F-Werten die aber nur sehr wenig bis keine FS machen. Deshalb haben sie gegenüber den anderen keine Chance.

    Wenn man Fake-Accounts als Grund anführt um die FS auf eine bestimmte Zahl pro Tag zu begrenzen ist das schon fast kurios. Fake-Accounts lassen sich sicherlich am besten koordinieren ohne dass es zu einer täglichen Ballung kommt.

    Von meinen 6 FS-Partnern haben mich heute 5 herausgefordert, dafür tagelang keiner.

    Lustig finde ich außerdem, dass wieder einmal von vielen die Anzahl an FS gefordert wird, die für ihre eigene Spielweise günstig ist. Aber das haben wir in letzter Zeit nun öfter gesehen.

    Ich bin gespannt, welche Sau als nächstes durchs Dorf getrieben wird.

  • Freundschaftsspiele im erlaubten Rahmen durchzuführen steht aber jedem frei. Warum das Element komplett verbieten? Genauso könnte man dann den Transfermarkt verbieten, den Spielerpool verbieten etc. Auch das sind alles Elemente, wo sich engagierte und aufmerksame Spieler Vorteile verschaffen können. Und das es davon mehrere Elemente in diesem Spiel gibt ist sinnvoll und wichtig.


    Es sollte also darum gehen die Freundschaftsspiele so zu modifizieren, dass ein (unerlaubtes) Aufblähen des Freundschaftsspielapparates unterbunden wird.


    Ich habe das Forum bisher nicht so kennen gelernt, dass jeder nur seine persönlichen Interessen verfolgt. Und selbst wenn das so wäre. Wulfman wird sich seine eigene Meinung bilden und im Sinne des Spiels entscheiden.

  • Klare Regeln sind gut - zu enge Grenzen beschneiden allerdings die taktischen Raffinessen.


    Die Teams mit mehr als 40 Freundschaftssppielen kann man an zwei Händen abzählen. Wie die einzelnen das machen, weiß ich nicht. So lange es legal ist, ist es legitim. Klar, bei Freundschaftsspielen besteht tatsächlich ein Schummelpotential; eben weil sie nicht öffentlich sind und "im stillen Kämmerlein" ausgetragen werden. Aber um auf astronomisch hohe Spielanzahlen zu kommen, müsste man sich schon etliche Faketeams anlegen oder etliche "Gönner" haben. Wo zieht man die Grenze zwischen Schummelverdacht und geschickten Verhandlungskünsten? Was ist noch eine akzeptable Zahl? 36? 40? 45? 60?


    Es gibt etliche Bereiche im Spiel, da kann man sich ganz ohne Schummeln noch kleine Vorteile gegenüber anderen erarbeiten. Auf unterschiedlichste Weisen...


    Das ist doch gut so, sonst wäre wirklich jedes Team gleich.


    Alle machen ab jetzt 2 Freundschaftsspiele pro Tag. Die die vorher mehr gemacht haben, haben jetzt Pech. Die, die davor keine gemacht haben, müssen jetzt per Gesetz nachziehen!


    Außerdem hat ab jetzt jedes Team einen Trainer pro Spieler zu haben und die Sondertrainings sind in allen Ligen gleich!


    Erst wenn alle Spieler die gleichen Fähigkeits und Erfahrungswerte haben, ist das Spiel wirklich fair und die Meisterschaft hat dann der Computer per Münzwurf zu entscheiden.

  • Donald, ich verstehe ich nicht was gerade mit Dir los ist. Ich hoffe Du beruhigst Dich bald wieder.


    Niemand will Freundschaftsspiele verbieten oder Manager, die sich um einen Freundeskreis von Managern bemht, an den Pranger stellt. Es geht eher darum eine Regel, die Wulfman im Erklärungstext schon die ganze Zeit für gültig angesehen hat, auch tatsächlich für das Spiel verbindlich zu machen.

    Zudem kommt das genau diesen Managern zu gute, da es sie schützt, dass ihre gute Arbeit auch belohnt wird.


    Spendlove und SpielerIn sind Manager, die regelmäßig Dinge vorschlagen, die auch Ihrer eigenen Strategie schaden, einfach weil es Ihnen um das Spiel geht.

    Du scheinst "vielen" zu unterstellen, dass es ihnen gerade nicht ums Spiel geht. Aus meiner Sicht bringt es eine Diskussion allerdings nicht weiter, wenn man jeden, der vielleicht ein Vorteil haben könnte (oder keinen gravierenden Nachteil) einfach ausschließt und damit auch seine Argumente und Standpunkte.


    Wenn 40, 50 oder x Freundschaftsspiele pro Saison aus Deiner Sicht zu viel oder zu wenig sind, dann argumentiere doch einfach dagegen an und schließe die Leute, nicht von der Diskussion aus.


    Ich kann auch nicht "viele" erkennen, die für eine Begrenzung pro Tag stimmen. Das ist aus meiner Sicht ein ungerechter Vorwurf. Viele sind bei einer Begrenzung pro Saison und möchte da sachlich um eine gute Grenze ringen.

    An prominenter Stelle für eine Begrenzung pro Tag ist Wulfman, aber der darf das ;) Und wenn er eine Begrenzung pro Tag machen möchte (wie es sich offiziell nach Erklärungstext ja schon immer gibt), kann er das tun. Und ich bin mir sicher, dass man mit Managern mit denen man sich gut versteht, es auch auf die Reihe bekommen kann, die Freundschaftsspiele so zu verteilen, dass sie nicht alle an einem Tag eintreffen.

  • Ich finde schade das man eine bis hierhin sehr sachliche Diskussion mit so einem Beitrag komplett runterzieht.:thumbdown:


    Nur weil dir eine Meinung nicht passt, muss du nicht gleich unterstellen das alle wieder nur ihre eigenen Vorteile sehen.

    Welche Vorschläge wurden denn gemacht? Bei mir waren es glaube 45-50, an die Anzahl komme ich gar nicht dran, ich weiß das ihr einige besser sind wie ich und kann das auch total akzeptieren, habe deshalb eine Grenze Vorschlagen die meiner Meinung nach mit viel Aufwand und Geschick möglich ist. Bei über 50 Herausforderungen pro Saison (dauerhaft) weiß ich persönlich aber nie wie das gehen soll, aber du kannst es mir gerne per PN erklären.

  • Lieber Badminton, schreibe keinen Unsinn, ich bin die Ruhe in Person.
    Ich kann über viele Vorschläge im Forum nur noch schmunzeln. So wenig Eigennutz wie ich da immer sehe.


    Ach ja (nicht ach_ja, sondern einfach ach ja :)) fällt mir gerade noch ein. Du hast von 8 Herausforderungen im Schnitt pro Tag bei einem Team geschrieben, also täglich 6 mehr, als "üblich". Das sind dann ca. 35 Konditionspunkte die man pro Saison pro Spieler zusätzlich benötigt.