Taktik Balancing verändern?

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    Und ich hab auch noch einen ganz einfachen Vorschlag ohne große Prigrammierarbeit. Positive Ereignisse für Allrounder und Abwehrspieler hinzufügen, sowie weitere negative auf Fähigkeiten der Angreifer. Sodass z.B. die Punkte vom Angriff oder Topspin häufiger von einer Reduzierung betroffen sind und Abwehrspieler umgekehrt eine höhere Chance haben, mal für ein Spieltag einen defensiven Schub zu bekommen. Allerdings um einigermaßen einen Effekt zu erzielen, müssten diese Ereignisse in der Eintrittswahrscheinlichkeit auch noch ein wenig angehoben werden.


    Grundsätzlich finde ich persönlich gut, die Nutzung des extremen Angriffs mit dem Spielerausfall zu verknüpfen. Allerdings befürchte ich, wenn z.B. die 1.Liga wieder ausgeglichener ist, dass man dann kaum um den extremen Angriff drumherum kommt. Ich kann den Aufschrei der Manager schon förmlich hören, die sich dann in einer Zwickmühle befinden ;).

  • Grundsätzlich finde ich persönlich gut, die Nutzung des extremen Angriffs mit dem Spielerausfall zu verknüpfen. Allerdings befürchte ich, wenn z.B. die 1.Liga wieder ausgeglichener ist, dass man dann kaum um den extremen Angriff drumherum kommt. Ich kann den Aufschrei der Manager schon förmlich hören, die sich dann in einer Zwickmühle befinden ;).

    Ja genau darum geht es doch. Zwickmühlen schaffen. Manager vor knifflige Entscheidungen stellen.


    Selbst der große FC Bayern erlaubt sich über eine komplette Saison ein paar Ausrutscher. Im Normalfall eben gegen die kleinen Teams. Die direkte Konkurrenz wird dagegen ernstgenommen und oftmals deklassiert.


    Was wäre also so schlimm daran, mit dem extremen Angriff sorgsamer haushalten zu müssen (oder sich einen Kader mit einem starken Ersatzspieler aufzubauen)?


    Es muss ja auf Dauer keine 18:0 Meister mehr geben. 14:4 würde doch vollkommen reichen. Jedes Topteam könnte sich den ein oder anderen Ausrutscher leisten, um dann gezielt in den Duellen gegen die direkte Konkurrenz mit voller Kapelle antreten zu können. In diesen Topspielen wird dann die Meisterschaft entschieden und wie gesagt, wer sich clever anstellt, wird in diesen Spielen alle Mann an Bord haben.


    Stand jetzt kann dich eine Sperre vor deinem wichtigsten Saisonspiel treffen - rein aus dem Zufall heraus geboren. Das ist doch viel ärgerlicher und wettbewerbsverzerrender, als wie wenn du selbst für deine Sperren verantwortlich bist.


    Obendrein würden sich die Chancen für Aufsteiger erhöhen, mal Überraschungssiege zu landen und das ganze könnte somit für mehr Durchlässigkeit in den Ligen führen.


    Von noch mehr Zufallsereignissen halte ich nichts. Ein stückweit Glück/Pech gehört als Faktor dazu und lässt einen etwas weniger Herr der Lage sein, was ich persönlich ganz charmant finde, aber nochmehr davon brauchen wir nun wahrlich nicht

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    Mir ist eine Schwachstelle beim Vorschlag von Spendlove aufgefallen. Die Manager mit zwei Teams in einer Liga bekommen einen zusätzlichen Vorteil. Zwei Spiele weniger wo definitiv ohne extremer Angriff gespielt werden kann und folglich ohne die Gefahr von Sperren. Aus diesen Grund gefallen mir die anderen Vorschläge besser.

  • Ich bin nach wie vor dafür die Möglichkeit der Überraschungssiege/-niederlagen zu erhöhen.

    Die Zufallserereignisse sind der Schlüssel dazu, dann aber nicht die einzelnen Spieler, mit Pille Palle +40% Topspin und sowas, sondern auf- oder abwerten die ganze Mannschaft bzw. die Gesamtfähigkeitswerte der Spieler. hier mal ein paar Beispiele:


    Es erfolgte ein Einbruch in die Mannschaftskabine, die ganze Mannschaft steht unter Schock, -30% der Gesamtfähigkeit für 3 Spieltage.

    Ein Scout der Nationalmannschaft schaut vorbei, alle sind vollmotiviert bis in der Haarspitzen +50% für 1 Spieltag.

    Die Freundin des Spielers Nr.1 geht fremd mit Spieler Nr. 3, es kommt zur einer Massenrauferei im Vereinsheim, kleinere Blessuren heilen im Laufe der Woche ab, -20 % für 7 Spieltage.

    Ein Sponsor hat einen Lehrgang in einem berühmten TT-Camp kurzfristig organisiert, +30 % für 10 Spieltage.

    Bei der Anreise zum Spiel kam ein Geisterfahrer entgegen, die Mannschaft ist geschockt, -50 % für 1 Spieltag.

    Der Hallenboden war falsch gewachst, alle Spieler rutschten oft aus -30% für 1 Spieltag.

    Heizung ausgefallen, alle Spieler hatten kalte Finger -30% für 1 Spieltag.

    Promotionaktion Eiweißshake wirkt Wunder +40 % für 1 Spieltag.

    usw.usw. eigentlich alle bisherigen Ereignisse, jedoch halt auf die Gesamtstärke aller Mannschaftsmitspieler und das ganze auch in Pokal und Meisterschaft. Im Pokal kann es doch zumindest möglich sein, das auch mal ein Aussenseiter weiterkommen darf, ist ja genau so schlimm z.Zt. wie beim DFB - ja keine Aussenseiter mehr in die letzten Runden? ;)





  • Fände ich (persönliche Meinung) nicht gut. Das sind so krasse Zufallsereignisse....ich möchte in einem Managerspiel die Kontrolle behalten und nicht gegen viel schlechtere Mannschaften durch Zufallsereignisse verlieren.


    Ich finde die Vorschläge gut, die darauf abzielen Spieler variabler ausbilden zu können um damit Erfolg zu haben. Denke die Richtung ist gut und nicht mehr und stärkere Zufallsereignisse.

  • Ich denke auch es geht darum, dass man als Manager in der Ausbildung seiner Spieler bestenfalls abwägen muss zwischen verschiedenen Möglichkeiten, die ihre Vor- und Nachteile haben.


    Bilde ich wie bisher einen reinen Angriffsspieler aus? Ok, stärkster Spieler. Aber eben verletzungsanfälliger, oder deutlich mehr Konditionsverbrauch, ober eben schwächer gegen bestimmte Spielsysteme.


    Oder dann doch einen Abwehrspieler mit weniger Konditionsverbrauch, weniger Ausfällen?


    Dann muss man sich entscheiden, was für das Team in der aktuellen Situation das Beste ist. Muss man evtl. dann auch bei vielen Angriffsspielern einen Spieler mehr ausbilden und in der Hinterhand haben, um Ausfälle kompensieren zu können? Kostet mehr Geld und auch Fähigkeiten.


    Das würde in der Ausbildung deutlich mehr Tiefe ins Spiel bringen und wäre ziemlich interessant. Auch der Vorschlag von achja mit der Erfahrung gegen verschiedene Spielsysteme ist spannend.

  • Zufallsereignisse die die ganze Mannschaft treffen, helfen keinem etwas - nur dass dann eben weniger gute Manager in Form des Zufalls bessere Chancen haben.

    Die eigentliche Idee der Zufallsereignisse ist doch, dass evtl. auch Mannschaften mal mit einem Spieler mehr spielen. Wenn man die ganze Mannschaft per Zufall stärker oder schwächer macht, hat es wieder gar keinen Sinn einen zusätzlichen Mann auszubilden (hat es derzeit zwar auch nicht, aber das liegt eher an Häifigkeit bzw. Intensität der Zufallsereignisse, die Zielgruppe "einzelne(r) Spieler" ist richtig gewählt).

  • Es ist einfach langweilig, wenn immer das Gleiche gemacht wird.

    Bis irgendwann jemand etwas riskiert, andere Dinge ausprobiert und damit entweder Erfolg hat oder auf die Schnauze fällt.


    Den aktuellen Idealtypus des Angriffsspielers gibt es in dieser Form auch erst seit 30 Saisons, als manche Manager einfach mal anfingen, solche Spieler auszubilden.


    Das man als Manager eines langfristig ausgelegten Spiels eher risikoavers ist, ist klar. Niemand möchte durch ein Experiment einen Jahrgang „versauen“


    Deswegen werden die erfolgreichen Teams kopiert. Ist logisch. Deswegen die gefühlte Langeweile. Deswegen gleicht ein Ei dem anderen und nur Nuancen entscheiden über Sieg und Niederlage.


    Aber wer sagt denn, dass die derzeit stärksten Teams schon am Limit agieren? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass bei der Fähigkeits- und Skillverteilung noch Luft nach oben ist.


    Es müssen nur Manager mutig genug sein und vom Mainstream abkehren. Wer weiß, vielleicht sieht der ideale Spieler in 20 Saisons ganz anders aus und wird gerade in irgendeiner Hexenküche der unteren Ligen gebraut ;)

  • Naja, es stimmt schon, dass man nur "vorbei" kommen kann, wenn amn irgendetwas erfolgreich ändert. Und ob die besten Spieler der Zukunft wirklich noch so aussehen werden wie jetzt (nur mit weniger astronomischen Erfahrung) wird man sehen, da bin ich mir auch nicht sicher.


    Allerdings denke ich fehlt es nicht daran, dass Manager zu wenig riskieren oder ausprobieren. Es ist einfach nichts außer dem Angriffsspieler für die höchsten Weihen möglich, was Wulfman kürzlich ja auch geschrieben hat. Insofern muss ich Dir in diesem Punkt wiedersprechen.

  • Allerdings denke ich fehlt es nicht daran, dass Manager zu wenig riskieren oder ausprobieren. Es ist einfach nichts außer dem Angriffsspieler für die höchsten Weihen möglich, was Wulfman kürzlich ja auch geschrieben hat. Insofern muss ich Dir in diesem Punkt wiedersprechen.

    Ja, aber innerhalb des Typus Angriffsspieler gibt es bestimmt noch Luft nach oben. Oder waren die letzten verkauften Topspieler wirklich das Nonplusultra im Bezug auf Fähigkeits- und Skillverteilung? Ich weiß es nicht aber ich glaube nicht.


    Und übrigens kann man auch mit Verteidigern sehr erfolgreich sein. Hessen II hielt sich 5,6 Jahre in der Buli. Und selbst er, der nahe am Maximum bei Verteidigern dran war, hätte noch Luft nach oben gehabt, da er mit dem Talent seiner Spieler Pech hatte.


    Und ich frag nochmal, was ist so schlimm daran, wenn man für den Meistertitel in der Buli Angreifer braucht?


    Fast alles andere ist nämlich mit Verteidigern zu erreichen - und zwar mit deutlich weniger Ressourceneinsatz, wie Doppelbauer 2016 mustergültig beweist.


    Eben deswegen haben Verteidiger durchaus ihre Daseinsberechtigung. Denn auch mit ihnen kommt man sehr weit nach oben, muss dazu aber deutlich weniger Geld ausgeben, was man dann in die Infrastruktur stecken kann. Und sich als neues Team somit unter Umständen langfristig besser stellt, als Teams, die von Anbeginn an auf Angreifer setzten.


    Alles in allem sehe ich also weiterhin sehr viele Möglichkeiten und Spielraum für alle erdenklichen Taktiken und Strategien

  • Dass es innerhalb des Angriffstypes weniger Variationsmöglichkeit gibt als wenn Allrounder und Verteidiger ebenfalls für höhere Weihen geeignet werden ist evident. Ob man es jetzt "schlimm" findet, dass dies derzeit nicht so ist, liegt im Auge des Betrachters. Das Spiel wäre sicherlich tiefer, wenn das gut ausgebalanciert wäre (also auch nicht Verteidigungsspieler als eierlegende Wollmilchsau). Der Verschlag mit "Erfahrung gegen Spieltypen" hätte den Vorteil, dass sich so "der Markt" praktisch selbst regulieren würde.


    Grundsätzlich wird immer der erfolgreich sein, der sich an die aktuellen Gegebenheiten am besten anpassen kann.


    Hessen II ist aus meiner Sicht ein schlechtes Beispiel (aber leider das einzige was es gibt, was ja die "Gegenseite" durchaus bestätigt, die eine ungute Einsaitigkeit sieht): wer das Ganze ein wenig verfolgt hat weiß wie er die Zehjährigen immer zum idealen Zeitpunkt bekommen hat. Das war sicherlich auch ein wichtiger Baustein um überhaupt um den Klassenerhalt kämpfen zu können.


    "deutlich weniger Ressourceneinsatz" und "deutlich weniger Geld" halte ich nach wie vor für ein Gerücht und finde es schade, dass Du, trotz meiner kürzlichen Offenlegung, wieder damit ankommst. Während der Saison fahre ich ein Minus, gebe also keineswegs weniger aus als Ihr mit den Angreifern. Nur habe ich statt Konditionstrainer eben Jugendsocuts angestellt. Wenn ich auf einen schmalen Kader umstellen würde, würde ich auf die Finanzspritzen in den Saisonpause verzichten.

    Da meine Leute erst einige Jahre später gut werden und dann nur deutlich weniger gute Jahre haben, muss ich entsprechend auch mehr Jugendliche ranziehen, um einen guten Altersübergang hinzubekommen. Da bleibt keine große Ersparnis.


    Wenn man allerdings mit den Erwachsenen beispielsweise mit Verbandsliga zufrieden ist und dann voll auf Breitenförderung setzt, kann man wirklich einiges an Geld machen. Wenn man allerdings in der 2.Bundesliga dauerhaft bleiben will (auch weil man vielleicht eine bestimmte Halle zu früh gebaut hat), dann ist es einfach falsch zu sagen, dass man das mit deutlich weniger Geld schaffen würde.

    Dank der Verkäufe zwischen den Saisons bleibt aktuell ein Plus, dass aber sehr überschaubar ist. Solange ich keinen Plan habe wie ich während der Saison auf +-0 kommen kann, habe ich Hemmungen die Breitenförderung einzustellen und mit Jugendtrainern und co. aufzurüsten.

  • Und nur nebenbei, wer in der Bundesliga dauerhaft verbleiben möchte und sogar gerne mal Meister werden mag, hat immer Verluste.

    Warum also nur Änderungen fordern? Das läuft in der BuLi nicht von alleine, auch nicht für die langjährigen Manager.8|8o;)

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  • Das Ziel in diesem Spiel ist nun mal die Meisterschaft in der Bundesliga und deswegen spielen alle gleich. Und ich bestreite gar nicht, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, einen Spieler auf Angriff zu trainieren. Aber einen Spieler auf Verteidigung zu trainieren hat eben bisher keinen wirklichen Sinn und daher gibt es einfach weniger Variation.

    Genauso ob man mit 4 oder 5 Spielern spielt. Es gäbe dann mehr Möglichkeiten. Und das würde das Spiel doch eindeutig spannender machen.


    Die Angriffstaktik wurde bereits zu Beginn des Spiels von einigen Managern verwendet; z.b. TTC Bornheim.

  • Hessen II ist aus meiner Sicht ein schlechtes Beispiel (aber leider das einzige was es gibt, was ja die "Gegenseite" durchaus bestätigt, die eine ungute Einsaitigkeit sieht): wer das Ganze ein wenig verfolgt hat weiß wie er die Zehjährigen immer zum idealen Zeitpunkt bekommen hat. Das war sicherlich auch ein wichtiger Baustein um überhaupt um den Klassenerhalt kämpfen zu können.

    Ich glaube, du verwechselst da was. Hessen II hat seine Jugendspieler im selbst gescoutet, war ein absolut tadelloser und fairer Sportsmann und eine Bereicherung für das Spiel. Bitte streue hier keine falschen Gerüchte und schädige den Ruf eines super Managers!


    "deutlich weniger Ressourceneinsatz" und "deutlich weniger Geld" halte ich nach wie vor für ein Gerücht und finde es schade, dass Du, trotz meiner kürzlichen Offenlegung, wieder damit ankommst. Während der Saison fahre ich ein Minus, gebe also keineswegs weniger aus als Ihr mit den Angreifern. Nur habe ich statt Konditionstrainer eben Jugendsocuts angestellt. Wenn ich auf einen schmalen Kader umstellen würde, würde ich auf die Finanzspritzen in den Saisonpause verzichten.

    Da meine Leute erst einige Jahre später gut werden und dann nur deutlich weniger gute Jahre haben, muss ich entsprechend auch mehr Jugendliche ranziehen, um einen guten Altersübergang hinzubekommen. Da bleibt keine große Ersparnis.

    Du bist seit etwas mehr als 30 Saisons dabei und hast schon jetzt die Mittelgroße Halle. Das ist eine wirtschaftliche Meisterleistung :thumbup:

    Würdest du mit deinen vielen Jugendspielern unterm Strich nicht mit einem Plus rauskommen, würdest du diese Strategie bestimmt nicht fahren ;)

    Mir geht es da auch nicht um das Gesamtkonstrukt Doppelbauer, sonder um den relevanten sportlichen Bereich von Doppelbauer. Deine Scouts haben ja nicht wirklich Einfluss auf die Spielerentwicklung, sie finden die Spieler nur und ob jetzt 1 oder 5 Scouts ist Geschmacksache und muss jeder eben entsprechend seiner Gesamtstrategie für sich selber entscheiden.

    Aber soweit ich weiß, hast du 5 Trainer und keine Jugend, Konditions und Motivationstrainer.

    Damit ist dein Ressourceneinsatz was die Spielerentwicklung betrifft im Vergleich zu den meisten anderen Teams tatsächlich geradezu lächerlich gering. Und trotzdem hast du es so zu einem der besten Teams in der 2. Liga gebracht. :thumbup: Also für mich ist das ein super Beispiel, zu was Verteidiger in der Lage sind zu leisten.

    Letztendlich kratzt du nämlich selbst nicht mal im Entferntesten am tatsächlichen Potential von Verteidigern. Verkleinere deinen Kader, stell Jugend, Konditions und Motivationstrainer an und dann schauen wir mal, wie weit du mit deinen Spielern kommst. Und auch erst dann kannst du wirklich sagen, ob Verteidiger für höhere Weihen zu gebrauchen sind oder nicht.


    Denn wie gesagt, Hessen II widerlegt da deine Hypothese schon ein wenig :)