So da jetzt mit Claarc Champus der nächste Spieler beim aktuellen und meiner Meinung auch zukünftigen Meister aktiv ist, will ich dieses Thema wieder ansprechen.
Die Ausbildung solcher Spieler ist "unfair" da kein Nachteil für die Ausbildung in kauf genommen werden muss, wenn man in der 1.Liga solche Spieler ausbidlen möchte muss man immer gucken wann man sie in der Liga einsetzen kann und trotzdem gewinnt, oder Verlustpunkte in kauf nehmen.
Wäre der Spieler in der Bundesliga ausgebildet worden, wäre er entweder deutlich schwächer, oder andere Manager wären wahrscheinlich Meister geworden.
Mein Vorschlag wäre jetzt das der Leiher man eine Gebühr pro Ligaspiel bezahlen muss, welcher ein JUGEND Spieler bei dem aufzunehmenden Verein spielt, hier könnte man z.B. 75€ pro Spiel nehmen, das wären dann ca 4000€ pro Saison, wenn man das über die ganze Jugendzeit macht wären das dann knapp 20k, dafür hat man aber dann, 3.5 Skills erkauft und hat nicht den Nachteil in der eigenen Saison. Wenn ich das mal grob überschläge wäre das eigentlich immer noch Billig, da alleine die Meisterprämie deutlich heuer ist wie Platz 2 und einen Skill extra bezahlt man ja gerne.
Die aktuellen extra kosten zahlt nur der leihende Verein, was in solchen fällen meist ein Zweitteam ist, wo das Geld dann scheinbar egal ist, wäre es mir bei Fredeburg auch. Das Erstteam hat aber keine Nachteile wenn er Spieler verleiht.
Bei nicht Jugendspielern könnte man es entweder auch so machen, oder gar nicht oder es von der Bilanz des Spielers abhängig machen, der abgebenene Verein zahlt pro Niederlage seines Spielers.
Wieso pro Niederlage, weil das Spiele sind wo der aufnehmende Verein nichts von hat, leiht man jetzt einen guten Spieler 2-3 Ligen tiefer, hat man ja "wenig" davon, aber der aufnehmende Verein hat große Vorteile, der könnte dann entsprechend pro Sieg zahlen.
Mit dieser Gebühr erkauft man sich quasi Erfahrung/Skills, was inzwischen fast das wertvollste Gut im Spiel ist, aber Manager sich untereinander "schenken" was den anderen gegenüber unfair ist.