Moin moin,
mir geht es heute - wie der Titel schon sagt - um das allgemeine Spielverständnis.
Meiner Meinung nach gibt es im Spiel zu viele "Schrauben" an denen man drehen kann, ohne dass man weiß ob es sich überhaupt lohnt. Zur Veranschaulichung möchte ich ein paar Beispiele nennen:
#1 Die Taktik der Spieler: Ich habe zwar bereits gemerkt, dass wenn man die Taktik auf Passiv stellt, sie weniger Kondition verbrauchen und anscheinend auch schlechter Spielen. Wenn ich hingegen auf aggressiver gestellt habe, konnte ich mit Ausnahme des höheren Konditionsverlustes keine Veränderung feststellen.
-> Mir stellt sich dadurch die Frage: Wie fließt die Taktik in die Berechnungen mit ein und inwieweit sind die Fähigkeiten der Spieler wichtig für die Taktik die sie spielen sollten?
#2 Skills: Anscheinend bringen Skills ja eine Verbesserung, dies habe ich zwar noch nicht explizit festgestellt, aber ein vorher-nachher-Vergleich ist ja auch schwer möglich. Allerdings ist mir die richtige Auswahl noch nicht klar.
-> Wie fließen Skills in die Berechnung mit ein? Gibt es wirklich Unterschiede zwischen ihnen oder gewähren sie alle einfach nur einen allgemeinen Bonus?
#3 Leistungsunterschiede außerhalb der Fähigkeiten: Bei mir war es diese Saison so, dass mein Top-Mann, der letzte Saison ~2 Spiele vorne verloren hat, diese Saison deutlich negativ gespielt hat. Ich habe ihn nach ein paar Spielen dann nach hinten gesetzt, wurde aber auch nicht besser. Die meisten gewonnen Spiele in seiner Bilanz kommen nun von den Doppeln.
Bei einem Freund von mir ist es so, dass ein Spieler mit einer Durchschnittsfähigkeit von knapp unter 46 in der Liga vorne eine brutal gute Bilanz spielt, wohingegen sein Mannschaftskollege mit 49 Durchschnittsfähigkeit egal ob vorne oder hinten fast alles verliert!
Also mir geht es letztendlich darum, dass es dem Spielspaß extrem abträglich ist, wenn du weiterhin alles so für dich behält, denn zu viele Zufallsfaktoren sind einfach nicht mehr spaßig!
LG
Grand Wizard