Posts by GamerIn

    Was hältst du, Wulfman, davon, per Systemnachricht ingame mit den Managern zu kommunizieren und die Frage nach entsprechenden Fehlern zu stellen? Im Forum ist nur ein Bruchteil der Manager aktiv, einigen sind vielleicht heute Morgen in der Hektik nicht gleich alle Fehler aufgefallen.

    Auch ich wäre dafür, noch einen Tag zu warten, alles zu bereinigen und dann erst die Spielberechnungen durchzuführen.

    Der Marktwert der Spieler ... wurde ganz am Anfang des Spiels einmal diskutiert, weil er nur zu einem (geringen) Teil wirklich mit der Stärke korreliert bzw. bei weitem nicht proportional mit der Stärke wächst. Das hat mehrere Vor-/Nachteile

    1. Starke Spieler sind im Unterhalt verhältnismäßig günstig, da sich der Lohn am Marktwert orientiert

    2. Der Verkauf über den Transferauktionsmarkt ist ab einer gewissen Stärke fast Pflicht, wenn der finanzielle Verlust nicht zu groß werden soll

    3. Der Verkaufswert von >30jährigen auf dem TM sinkt rapide, da beim Renteneintritt relativ große Verluste in Kauf genommen werden müssen.

    4. Wie von ach_ja angesprochen: Die Verleihgebühr für starke Spieler ist im Vergleich zu anderen Spielern sehr günstig

    5. Der Marktwert sagt eigentlich nur wenig über die Spielerstärke aus


    Viele dieser Punkte sind aus meiner Sicht Nachteile und daher bin ich für eine Anpassung des Marktwertes an die Stärke der Spieler. Da dies jedoch gravierende Änderungen im Spiel hat, sollte sie nicht zu stark sein.

    gegen eineAnpassung des Marktwertes, weil dadurch jeder Idiot ablesen kann, wie stark der Spieler wirklich ist.

    Das kommt stark auf die Stärke der Anpassung an. Es sollte aus meiner Sicht schon eine stärkere Kopplung zwische Marktwert und Stärke vorliegen (was bei der Verringerung des Einflusses von Moti &/oder Kondi ja automatisch passiert).

    Bei allen Anpassungen muss aber aufgepasst werden, dass nicht plötzlich die Spitze deutlich teurer/billiger wird.

    Einzig bei den Jugendleihen tut die Gebühr schon verdammt weh und ist in meinen Augen auch unverhältnismäßig.

    Hier fände ich eine Reduzierung der Gebühr um die Hälfte angebracht

    Aus meiner Sicht die schnellste und einfachste Variante, das Ungleichgewicht bei der Verleihe zu lösen. Daher wäre ich dafür, wenn es keine Marktwertanpassung gibt.


    Beim Personal sehe ich keinen Handlungsbedarf.

    Die richtige Überraschung folgte jedoch am 7. Spieltag gegen den SV Rothschupf - kampfloser Sieg

    Tja, des einen Freud, des anderen Leid.

    Das passiert halt, wenn man die Nachrichten nur überfliegt und nicht wahrnimmt. Ein Spieler verkauft, ein Spieler gesperrt und Aufstellung nicht geändert ...

    Trotzdem Glückwunsch zum Klassenerhalt :)

    Hab gerade beim Sondertraining versucht, für alle Spieler Sondertraining einzustellen. Es kam aber für jeden meiner Spieler die Fehlermeldung, dass ihm kein Training zugewiesen wurde. Tatsächlich wurde aber nur dem ersten Spieler in der Liste kein Training zugewiesen.

    Hab dann gleich mal getestet, dieser Fehler tritt nicht auf, wenn der erste Spieler Training zugewiesen bekommen hat, aber andere Spieler keins bekommen haben. Dann gibt es richtige Angaben.

    Es ist schon spannend, wie ein "Bonus" schnell als "normales Einkommen" einkalkuliert wird ...


    Für neue Spieler ist es schwer Geld zu sammeln. Wenn man aufsteigen will sogar fast unmöglich.

    Warum sollte das auch (einfach) gehen? Wo wäre dann die Managerleistung bzw. der Reiz, wenn man von Anfang an Spieler hat, die bundesligatauglich sind, mit denen aufsteigt und Gewinn macht? So viele Ligen gibt es nicht. Irgendwann muss Schluss sein, mit konsequentem Aufstieg (und Gewinn) erwirtschaften. Ansonsten wären alle Manager nach max. 1-2 Jahren wieder weg. Denn es gäbe ja auch keinen Anreiz, das Spiel länger zu spielen. Ein Vorteil muss da sein, wenn man länger spielt. Aber der Vorteil ist, wie wir ja sehen, nicht uneinholbar groß.


    Das Spiel ist nicht darauf ausgelegt, innerhalb kurzer Zeit (ohne Echtgeldeinsatz) vorne mitzuspielen und ein adäquater Gegner zu werden. Und das macht aus meiner Sicht auch genau den Reiz des Spieles aus. Nicht jeder alte Hase hat Geld wie Heu und nicht jeder neue Manager nagt am Hungertuch. Das hängt oft auch mit der eingesetzten Zeit zusammen. Wer mehr Zeit investiert, hat tendenziell auch mehr bzw. schneller Geld. Durch die inzwischen große Managerdichte werden inzwischen auch kleine Fehler (auch bei alten Hasen) über kurz oder lang gestraft. Und das ist gut so.


    Also bitte nicht nur jammern. Auf Dauer auf Pump funktioniert weder im realen Leben, noch in diesem Managerspiel. Dass es möglich ist, nach gewisser Zeit auch als neuer Manager oben anzugreifen, zeigen die aktuellen Ergebnisse in den Ligen. Also bitte nicht nur den Schuldigen im Spiel suchen, wenn es wirtschaftlich nicht passt. Mein (zu früher) Angriff auf die zweite Liga war wirtschaftlich ein Fiasko und daher wahrscheinlich ein Fehler, an dem ich noch länger werde knabbern müssen. Aber kein Fehler des Spiels, sondern einer des Managers, nämlich mich.

    Das Risiko wird nicht auf den Käufer umgelegt

    Wenn die Spieler nach einer Rentenankündigung nicht auf dem TM verkauft werden können, kann nichts eingepreist werden. Womit sich die Diskussion, wie mir jetzt auffiel, erledigt, da keiner ein Risiko einpreisen muss/kann. Da die 10-Jahressperre eingeführt wurde, um eine Wertsteigerung zu verhindern, kann man sie damit auch getrost wieder wegnehmen :)


    Sie bringt nur denjenigen eine Verbesserung, die Spieler selbst ausbilden (und bis knapp über 30 behalten wollen, bis der nächste Nachwuchs stark genug ist), oder die Spieler bis max. 23/24 kaufen und sie während ihrer Peak-Phase nutzen und auch mit knapp über 30 verkaufen wollen. Für die Käufer aller älteren Spieler ändert sich ziemlich wenig (es wird nicht schlimmer, aber für viele andere wird es besser). Dadurch ist es meiner Meinung nach eine Ungleichbehandlung der Manager und Strategien. Daher bin ich immernoch dagegen.


    Der Punkt Personal geht mir aber inzwischen hier deutlich verloren

    Der Vorschlag von Donald hat auch das Personal einbezogen. Und dagegen, beide (Spieler und Personal) gleich zu behandeln, spricht aus meiner Sicht nichts.

    Nicht ganz.

    Stimmt, ich habe Spendlove vergessen, der die Basis gemacht hat. Sorry, war keine Absicht. Aber von ihm kam auch noch keine abschließende Bewertung.


    Der Beitrag von Donald , den ich vorher verlinkt hatte, enthielt die 10 Jahre Frist nicht und war für mich daher eine gute Lösung. Gegen die, jetzt wieder genannte, Frist bin ich, da auch hier das Risiko auf den Käufer von alten (>30-jährigen) Spielern umgelegt wird. Denn selbst wenn der Spieler das Gespräch noch nicht hatte, wird der Käufer das Gespräch wohl eher selten führen (so viele >40-jährige gibt es nicht). Es wäre daher vor allem eine Abschwächung des Risikos des frühen Renteneintritts und daher keine Gleichbehandlung aller Manager und Taktiken.

    einen sehr schönen Vorschlag für das Spiel, der ja insgesamt sogar eine breite Zustimmung gefunden hat

    Auch wenn ich jetzt der Spielverderber bin: Eine breite Zustimmung zu dem Vorschlag konnte ich noch nicht sehen. Der Vorschlag wurde von dir gemacht, @MagicMatze hat ihn geliket, @portwein hat Einwände hervorgebracht. SpielerIn und ich haben Ideen gebracht, die in deinen Vorschlag integriert sind, das heißt aber noch nicht, dass SpielerIn oder ich dem zustimmen. Für SpielerIn kann ich nicht sprechen, aber die Einwände von @portwein haben ihre Berechtigung, sodass ich mich noch nicht endgültig festlegen möchte. Von daher bitte keinen Schnellschuss. So kurz wurde, glaube ich, noch nie über eine Änderung diskutiert.

    man wünscht sich ein neues Feature erst nachdem ein Manager nicht davon profitieren kann

    Das siehst du falsch. Das Feature wünsche ich mir nicht, aber es ist in Ordnung, wenn es kommt. Ich wünsche mir, dass mit allen Neuerungen gleich umgegangen wird. Sie werden gesammelt und dann in einem Update komplett eingespielt. Und nicht, weil die richtigen Manager jammern, sie schneller umgesetzt werden.


    Eine Extrawurst wäre es wenn ich wulfman schreiben würden ich zahle dir betrag x, wenn du dafür die Rente aufhebst.

    Das wäre keine eine Extrawurst, das wäre Bestechung und damit indisktutabel!

    Bei einer Anpassung der Rente muss man vorsichtig sein. Sie ist für jeden gleich und bietet aktuell ein gutes Instrument, noch etwas (finanzielles) Risiko in das Spiel zu bringen.


    Der Vorschlag von Spendlove klingt gar nicht mal so verkehrt. Er birgt aber Gefahren beim Verkauf des Spielers über den Transferauktionsmarkt. Da dort teilweise deutlich höhere Verkaufserlöse erzielt werden, als über den Spielerpool, ist der Verkauf darüber wichtig. Wenn mit dem Verschieben der Rentenankündigung auch ein abschlagsfreier Verkauf über den TM möglich ist, ist kein Risiko mehr vorhanden, den Spieler über 30Jahre oder mehr zu behalten, wenn die Verlängerungsoption noch nicht gezogen wurde. Das erscheint mir eine zu starke Änderung des Spielprinzips zu sein und daher sollte aus meiner Sicht die Verlängerungsoption nur möglich sein, wenn ein normaler Verkauf über den TM nicht möglich ist.

    Nur die erste Bundesliga alleine gesehen, könnte ich die Anlagen natürlich einzeln durchsehen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es hier gar nicht mehr ums eigentliche Thema, sondern mehr um Konkurrenzbeobachtung geht. Deswegen mache ich das auch nicht Median (musste ich erst googeln was damit überhaupt gemeint ist) Quartil, Oktil oder sonstig.

    Dann hau doch mal den Programmierer an, dass er dir sinnvolle Auswertungstools programmiert. Wenn alle Daten schön abgespeichert sind, sollte das kein großes Problem darstellen. Da das letzte Update noch frisch ist, drängt das nächste mit tiefgreifenden Spieleingriffen aus meiner Sicht nicht und so sollte sich Kapazität bei ihm finden lassen :)

    Alles Personal bedeutet, alles, was man braucht, man muss sich also nicht entscheiden. Und bei Wedemark (einer von den beiden auf Platz 1 und 2) sehe ich 2 14-jährige mit 2 geliehenen Jugendspielern.


    Wie genau die Auslastung in den einzelnen Ligen aussieht, weiß ich nicht. Es wird aber auch (signifkante) Unterschiede geben zwischen denen, die seit 50 Saisons fast ausschließlich 1. Bundesliga (oben) spielen und denjenigen, die nur immer mal 1. Bundesliga-Luft schnuppern. Mit meinem Statement wollte ich vor allem zeigen, dass man nicht zwangsläufig in die nächst größere Halle investieren muss, nur weil man sie sich leisten kann. Es ist einfach viel gebundenes Kapital, dessen Nutzen man erst viele Saisons später einfahren kann.


    Zu den Anlagen Wulfman 's Antwort auf SpielerIn 's Frage nach den Anlagen:

    Du kannst aber davon ausgehen, dass die meisten Vereine, die sich weit oben tummeln, zusätzlich Anlagen getätigt haben.


    Die Berechnung und damit die Aussagekraft von Durchschnitten ist mir vertraut, deswegen wurde Wulfman ja auch nach anderen statistischen Kenngrößen, z.B. dem Median, gefragt. Die haben wir nicht bekommen, deswegen ist vieles (oder gar alles?), was wir hier anstellen, reine Vermutung, die man mehr oder weniger gut begründen kann. Zumal die von Wulfman vorgestellten Werte wohl eher Momentaufnahmen sind und es somit auch noch deutlich schwanken können. Durch die Aussage von Wulfman , dass es in den ersten beiden Ligen keine Millionäre gibt und der Annahme, dass ab einem Kontostand von 40-50.000 eine 80.000 Anlage seehr wahrscheinlich ist, kann man aber ein bisschen simulieren, wie Verteilungen aussehen könnten :) Bei allem unter 40-50.000 ist die Höhe der Anlage aus meiner Sicht komplette Spekulation. Daher ist die Frage von SpielerIn durchaus berechtigt. Es ist sehr entscheidend, ob die 10.000€ auf dem Konto durch einen Kredit entstehen oder neben einer 80.000€ Anlage bestehen. Nur so können die liquiden Mittel (was ich als "Geld im System" bezeichnen würde) aussagekräftig bestimmt werden.


    Wer sagt eigentlich, dass ich den Schnitt nach oben ziehe? *hust*

    Und dass einige Erstligisten (ich schau jetzt keinen genau an) nicht am Hungertuch nagen, lässt sich aus den Transferauktionen ableiten.


    Wie ich bereits vorher schon geschrieben habe, hängt die Frage, ob zu viel Geld im System ist, von mehreren Faktoren ab und ist letztendlich eine Entscheidung, die nur Wulfman treffen kann. Nur er hat die Gesamtübersicht und er ist der Hauptverantwortliche. Wir Spieler können nur mehr oder weniger gut begründete Annahmen treffen und Erkenntnisse daraus ableiten. Bei der Diskussion werden wir immer mehr oder weniger unsere eigenen Interessen bzw. unser eigenes Spielverständnis, wie das Spiel sein sollte, mit einbringen (z.B. muss die erst Liga Gewinne einfahren oder nicht?). Und die Anzahl an diskutierenden Managern ist im Vergleich zu den spielenden Managern auch eher gering :)

    1. Bundesliga - 40.000,- Euro
    2. Bundesliga - 90.000,- Euro

    Regionalliga -140.000,- Euro

    Oberliga - 80.000,- Euro

    Verbandsliga - 60.000,- Euro

    Da laut Wulfman die meisten der oberen Manager noch Anlagen getätigt haben, sind dort also im Schnitt min. 80.000€, die gerade nicht investiert werden (müssen), um sportlich erfolgreich zu sein. Da es ein Durchschnitt ist kann man tendenziell davon ausgehen, dass der ein oder andere Manager ca. 200.000€ gerade nicht sportlich investieren kann/muss/will. In der zweiten Liga bis zu 300.000€ (da ich meinen Kontostand kenne ;) ). Man kann also davon ausgehen, dass in den ersten beiden Ligen sehr viele mit maximaler Traineranzahl und sehr guten Trainern spielen und trotzdem noch Geld übrig haben. Es muss sich also nicht entschieden werden, was man sich leisten kann und was nicht.

    Das ist für mich ein klarer Fall von "zu viel Geld im System". Und so wie ich Wulfman 's Zitat interpretiere, er auch nicht:

    Es war schon immer so gedacht, dass alles [Anm: Personal] über einer Fähigkeit 100 etwas besonderes sein soll.


    So lange ein Stammgast in der Buli und Serienmeister (Und seit über 120 Saisons dabei ist) von dieser Halle nur träumen kann und wahrscheinlich nie realisiert werden kann, obwohl das System sie ja offenbar als Ziel vorsieht, kann von zu viel Geld im System nicht die Rede sein.

    Das sehe ich komplett anders, aber das habe ich ja schon mit ach_ja diskutiert.

    Und ob "das System" sie als Ziel vorsieht, kann man sich bestimmt auch streiten. Ich meine mich an einen Thread zu erinnern, dass Wulfman nach der Anpassung der Zuschauerzahlen vorgerechnet hat, dass die größte Halle mit 8 (ich glaube erwachsenen) Spielern ausgefüllt werden kann. Wer hat heute in den ersten zwei Ligen 8 erwachsene Spieler ;) Sein Ziel bestand einmal, dass mit großen Kadern gespielt wird.


    Überhaupt haben 8 der 10 Bundesligisten „nur“ die 570er Halle... wo ist da zu viel Geld?

    Die nächst größere Halle kostet 120.000€ zzgl. noch einmal knapp 10.000€ für die Plätze. Also kann sich die Hälfte der Manager in der zweiten Liga diese Halle locker leisten (90.000€ + 80.000€=170.000€ > 130.000€). Und auch mehrere der Erstligamanager werden sie sich leisten können. Eventuell muss mal Personal (kurzzeitig) eingespart werden. Also liegt es wahrscheinlich nicht daran, dass kein Geld im System ist.

    ach_ja

    Der Abstieg, auf den du anspielst, war komplett selbst verursacht, da suche ich nicht die Schuld bei denen, die nicht aufsteigen wollten. Und irgendwie hatte ich letzte Saison nicht das Gefühl, dass keiner aufsteigen wollte ;)

    Sollte man der Meinung sein, dass Geld aus dem System gezogen werden sollte, bin ich bei SpielerIn, dass das am besten über das Spielergehalt geht und den Vorschlag, das an die Skills zu koppeln gefällt mir auch. Dadurch, dass der Wert jetzt für Verleihgeschäfte relevant ist, finde ich den Einwand von ach_ja auch richtig.

    Im Gegensatz zu SpielerIn's Vorschlag bin ich persönlich aber kein Freund von direkt proportionalen Steigerungen (also 5€/Skill). Ich fände es besser, wenn jeder neue Skill teurer wird (z.B. 1. Skill 1€, 2. Skill 1,5€; 3. Skill 2€ usw. ) Dies würde wahrscheinlich die oberen Ligen mehr belasten als die unteren, ist aber nur eine vage Vermutung.


    Nachtrag zu Stefan: Die Variante wurde bereits eingeschränkt (es gab früher keine Begrenzung der Spieleranzahl). Und letztendlich ist es ein legitimes und relativ schnelles Mittel Geld zu generieren. Da es selten die ganze Zeit durchgängig gespielt werden kann, fände ich es gut, wenn es so bleibt, wie es ist.

    Die Jugendspieler werden ja jetzt schon teurer demnächst, außer man findet immer andere.

    Die erste Liga wird davon aber weniger betroffen sein, weil überall im Forum steht, dass man in die erste Liga verleihen sollte, um gutes Sondertraining zu bekommen :) (was ja nicht ganz verkehrt ist).

    Viele wollen doch auch gar nicht aufsteigen, weil ein Aufstieg sich Finanziell selten lohnt, weil man für die paar Zuschauer die mehr kommen, dann weniger Siegprämien usw. bekommt.

    Ist das immernoch so? Ich weiß, wir haben mal viel darüber diskutiert. Das lag damals auch noch daran, dass weniger Manager im Spiel waren und die Leistungsdichte nicht so hoch. Die ist jetzt angestiegen und jeder kleine Vorsprung (zumindest in den Ligen 1-3) ist wichtig, sodass das bessere Sondertraining in der höheren Liga schon entscheidend sein kann/ ist. Ich glaube nicht, dass wir für die höheren Ligen noch zusätzliche Anreize brauchen, damit die Manager aufsteigen :)

    Warum wollen im Fußball alle in die erste Liga, weil es dort das meiste Geld gibt, hier im TTM ist das halt nicht so.

    Eigentlich Off-topic, aber: Ist das wirklich so? Ist es nicht eher der Status? Ich bin beim Fußball nicht so sattelfest, aber gab es nicht immer wieder Vereine, die wegen Aufstiegs in die 1. bzw. 2. Liga (fast) pleite gegangen sind?

    Und wie schon so oft ... Vergleiche mit der Realität sind immer schwierig. Dann wäre einiges anders in diesem Spiel :)

    Was das angleichen des Sondertrainings bewirken soll ist mir dagegen ein Rätsel

    Ein Sinken der Preise für Spieler auf dem TM, weil das Angebot steigt. Es zieht kein Geld aus dem System (deswegen auch etwas ot) sondern aus der 1. Liga. Bezog sich auf deine Stellungnahme, dass die "mittleren" Manager es den oberen Managern leichter machen, Geld zu verdienen/ zu behalten.


    Um wieder zurückzukehren:
    Aus meiner Sicht ist die Verteilung und Dauer wichtiger als die absolute Höhe der Ersparnisse. In den unteren Ligen darf (bzw. muss) auch mal mehr Geld auf dem Konto sein. Einige Investitionen müssen ja erst noch getätigt werden. Um eine gewisse Durchlässigkeit zu gewährleisten, sollte der Kontostand nach oben aber zumindest auf Dauer abnehmen (wie stark, ist Ansichtssache). Eine schlechte Verteilung liegt aus meiner Sicht vor, wenn unten und oben dauerhaft viel, und in der Mitte wenig Geld vorhanden ist oder nur oben viel und nach unten weniger :)


    Da aber kaum ein Manager die Kontostände der anderen über die Zeit kennt, kann das eigentlich nur Wulfman entscheiden. Er hat den Systemblick. Alles andere sind Vermutungen und ist, wie ach_ja schon angedeutet hat, stark Ansichtssache.

    100k sind im TTM ja schon eine Stange Geld

    Also wenn man richtig durchstarten will, ist das bei weitem nicht ausreichend. Wurde ja bereits dort: crycorner zieht sich zurück diskutiert.


    Die Frage ist ja auch, wo ist zu viel Geld. Einen Punkt hat @ChrisG schon angesprochen. Es ist unter den aktuellen Bedingungen scheinbar möglich ist, seine Spieler perfekt auszubilden und dabei nicht finanziell ruiniert oder zu einem Abstieg gezwungen zu werden. Ein Abwägen scheint nicht notwendig.


    Man muss natürlich dazu sagen, das ein paar "mittlere" Vereine durch die teueren einkäufe die Erstligsten gut unterstützen, wenn hier die Preise runtergehen würden, müsste man in der 1.Liga auch noch mehr sparen.

    Da stimme ich dir zu. Aber Unterstüztung gibt es auch noch durch HF ohne Rückforderung und Leihjugendspieler. Die Lösung ist aber aus meiner Sicht nicht, den unteren Managern Geld zu nehmen.

    Da man nur in der ersten Liga seine Spieler perfekt ausbilden kann, ist der Kauf dieser Spieler für viele Vereine eine Möglichkeit, an sehr gute Spieler zu kommen und sich somit vielleicht hochzuspielen. Helfen würde aus meiner Sicht eine Steigerung des Angebots, z.B. dadurch, dass das Sondertraining in der 1. und 2. Liga gleich effektiv (aber vllt. günstiger?) ist (und nein, das sage ich nicht, weil ich jetzt mal wieder 2. BL spiele :) )