Lieber Wulfmann,
ich bin klar gegen den Saboteur.
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Beispiel 1
Ein Verein spielt im Mittelfeld der Tabelle und hat keine Chance mehr auf die Meisterschaft. Je nach Lust und Laune könnte er nun die beiden besten Teams der Liga ärgern. Er sabotiert Team A, dadurch wird Team B Meister. Team A wäre aber eigentlich viel besser und deren Manager hat viel Zeit damit zugebracht, so gut zu werden.
Mein Fazit: Der Anteil an Willkür und Beeinflussung durch Dritte ist zu groß und aus meiner Sicht nicht wirklich für einen TT-Manager geeignet.
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Beispiel 2
Durch Geld stehlen kann man Gegner auch finanziell empfindlich ärgern, ja sogar richtig in Schwierigkeiten bringen. Anscheinend werden derzeit ca. 50% des aktuellen Kontostandes des betroffenen Managers gestohlen. Bundesligavereine mit hohen Kontoständen verlieren so ggf. mal schnell Riesen-Summen und andere Manager erhalten dieses Geld, nur weil sie sabotieren, auch wenn sie vorher vielleicht nicht gut gewirtschaftet haben.
Mein Fazit:
Ein guter Manager verliert schnell die Lust am Spiel, wenn er noch so gut wirtschaften kann, wie er will, aber immer darauf hoffen muss, dass er nicht sabotiert wird. Man kann ja nur 20.000 Euro anlegen und so vor Sabotage sichern.