Gehen wir doch einfach mal die Zahlen durch (ich glaube, meine decken sich da ganz gut mit LasVegas' Einschätzung):
Ein Spieler aus meinem Profikader, der bei allen Punktspielen eingesetzt wird, sowohl Meisterschaft als auch Pokal spielt und zusätzlich bei 18 Freundschaftsspielen dabei ist, legt pro Saison in etwa 70-80% an Skillpunkten zu. Kommt dieser Spieler schon mit 10 Jahren zu mir, sammelt er in seinen 6 Jugenjahren vielleicht 1-2 Skills (da schaffen andere Manager mit mehr Personal und mehr Jugendlichen bestimmt etwas mehr).
Unterm Strich macht das also ca. 8-11 Skillpunkte für einen 26 Jahre alten Spieler, der wohlgemerkt wirklich die maximale Anzahl an möglichen Matches bestreitet.
Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich bleibe dabei. Die Anpassung der Skills war eine sehr sinnvolle Maßnahme. Warum das so ist, haben Spielerin und ich weiter oben im Thread beschrieben.
Ist die Anpassung vielleicht etwas zu krass ausgefallen? Darüber kann man streiten. Insofern kann ich LasVegas' Bedenken durchaus nachvollziehen. 11 Skills für einen Spieler auf dem Zenit seiner Karriere sind wirklich nicht viel, zumal diese mit großem Managereinsatz und Konditionsverlust verbunden sind (wenn auch um einiges besser als 24 jährige, die nach dem alten System teilweise schon fast alle Skills erreicht haben)