Posts by Spendlove

    Badminton


    mit jedem neuen Aufstieg schafft man ja die Voraussetzungen für den nächsten. Was heute noch als unwahrscheinlich erscheint, kann morgen schon greifbar und übermorgen Realität sein. Du weißt ja mittlerweile auch, wie das Spiel läuft, von daher traue ich dir schon zu, weit zu kommen


    LasVegas


    So geht's mir. Ist mir fast schon peinlich mit meinem derzeitigen Team in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Hätte ich vor ein paar Saisons, als ich noch in der Regionalliga war, nie gedacht. Eigentlich waren für mich die vier Jahre in Liga 2 schon viel mehr, als ich meinem Kader damals zugetraut hatte...

    Danke für die Tipps, wusste gar nicht dass so enorme Zuwachse möglich sind.

    bewirkt denn intensives Training genau die Hälfte vom sehr intensiven ?

    Es kostet ja etwas weniger als die Hälfte, deswegen würde ich tippen, dass es auch etwas weniger als die Hälfte bringt. So oder so, wenn ausreichend Geld vorhanden ist, sollte sich die Frage für dich gar nicht stellen ;)

    Für solche Spieler besteht schon ein Markt. Bin mir auch sehr sicher, dass du mehr als die 10500 bekommst. Wie viel genau? Teste es doch einfach mal aus!

    Kommt drauf an. Einem 23-jährigen mit F60 würde ich kein Sondertraining mehr gönnen. Ein guter Verbandsligaspieler wird der nämlich nicht mehr und für die Landesliga reicht es auch ohne.


    Man sollte schon sehr frühzeitig erkennen, welchen Spielern man das Potential für höhere Ligen bescheinigt und diese dann auch konsequent fördern und länger behalten. Umgekehrt sollte man sich von den Spielern, die keine große Zukunft im Team haben, so schnell wie möglich trennen.


    Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen.


    Mit der Trainer-Spieler-Ratio von 1:2 und 10 mal Sondertraining kannst du, je nachdem wie stark deine Trainer und wie viel Talent deine Spieler haben, bis zu ca. 10 Fähigkeitspunkte pro Saison zulegen (wird dann natürlich mit zunehmendem Alter und Stärke immer weniger Zuwachs). Steht dein 16-jähriger gerade bei ~ F40, ist die Hundertermarke auf jeden Fall (locker) zu schaffen. Hatte vor langer, langer Zeit einen 18-jährigen mit F55. Der hatte glaub ich mit 25 oder 26 die Hundertermarke geknackt (bekam nicht regelmäßig Sondertraining). Wenn deine Spieler regelmäßig spielen, haben sie mit Mitte zwanzig auch sehr ordentliche Erfahrungswerte. Die sind - das wird oft vergessen - auch sehr wichtig.

    Ok. Habe mich nie wirklich damit befasst. Eure Erklärungen klingen für mich soweit schlüssig. Restzweifel bleiben dennoch. Werde mich die Tage mal mit einem Blatt Papier und einem Glas Whisky hinsetzten und alle erdenkbar möglichen Kombinationen durchspielen. Irgendwo muss da doch etwas sein, das wir alle übersehen :D

    So ist es. Nur Wulfman und sein Programmierer wissen, wie welche Fähigkeit in welchem Umfang mit welcher Skillausprägung in Kombination mit der gewählten Taktik in die Spielberechnung mit einfließt.


    So gesehen finde ich das Beispiel Jürgen Schmidt in sich eigentlich relativ stimmig. Ein beidhändiger Angriffspieler mit einer bomben Vorhand aber nicht der allerbesten Technik sozusagen.


    Ob Rückhand etwas mit Verteidigung zu tun hat, weiß ich nicht. Grundsätzlich benutzen viele Leute ja am liebsten ihre Vorhand und auch mit der Rückhand kann man geniale Angriffschläge spielen. Dann sogar überraschender, weil viele nicht damit rechnen.


    Die Kombi Angriff+Topspin, sowie Verteidigung+Unterschnitt ist jedoch klar. Wie wichtig Doppel ist, kann man auch nur erraten oder austesten. Wer würde gewinnen: Doppel 1 mit zwei Spielern F100 aber beide bei Doppel nur 20 oder Doppel 2 mit zwei Spielern F80 und beide bei Doppel 100?


    Einfach mal selber experimentieren und sich das ein oder andere bei den erfolgreichen Teams abschauen...

    Alles schön und gut aber warum ist das so? Ich kapier's wirklich nicht. Im normalen Ligabetrieb macht es doch auch einen Unterschied an welcher Position meine Spieler aufgestellt sind. Warum also nicht im Pokal? Kann's mir vielleicht jemand so erklären, als ob ich nur drei Jahre alt wäre?

    In den Verbandsligen gibt es einige Computer Teams. Ob das nun welche sind, die wegen einer inaktiven Landesliga aufsteigen, oder ehemalige Managerteams die peu à peu durchgereicht werden, weiß ich nicht. Bei jedem Computerteam oberhalb der Verbandsliga kannst du aber sicherlich von zweiterem ausgehen

    Könnt ihr für mich als Dummen bitte erklären, warum die Aufstellung im Pokal keine Rolle spielt? Meine aktive Zeit ist schon etwas her, kann mich aber daran erinnern, dass wir gerne variierten und nicht einfach nur den besten an 1, den zweitbesten an 2 und den drittbesten an 3 setzten. Das hat damals beim ein oder anderen Pokalspiel durchaus den gewünschten Erfolg gebracht.

    Ich hab doch gar nichts über meine Vorlieben geschrieben, bezüglich des Turnierbaums. =O

    Das war nur ein Vorschlag, bzw. eine Darstellung, wie es aussehen sollte, wenn man schon mit Setzlisten arbeitet.

    Ähm... das war doch überhaupt keine Kritik an deinem Vorschlag. Ich habe doch in dem verlinkten Thread damals den gleichen gemacht:


    Donald konnte mich dann aber mit seiner Sicht der Dinge von dem aktuellen System überzeugen:



    Wie du siehst, ist es noch gar nicht so lange her, dass eben genau diese Diskussion geführt wurde. Ich konnte umgestimmt werden, du vielleicht auch. Hier noch ein paar Gedanken zum aktuellen System:


    Die Setzliste ist vom Prinzip her klar. Nach den in den letzten fünf Jahren gesammelten Meisterschaftspunkten wird man in die passende Gruppe eingeteilt und erhält, je nachdem wie viele Punkte man hat, Setzlistenplatz 1-64. Soweit, so fair.


    In unteren Gruppen spielt nun diese Einteilung eine untergeordnete Rolle, da sie absolut nichts über die tatsächliche Stärke eines Spielers oder Teams aussagt. Ein Spieler F60, der schon an mehreren Meisterschaften teilgenommen hat, wird zum Beispiel besser gesetzt, als ein Spieler F100, der seine erste Meisterschaft spielt. Ob ich in Gruppe 5 in der ersten Runde auf den an 2 oder 20 gesetzten Spieler treffe ist somit eigentlich irrelevant.


    Die Setzlistenposition hat eigentlich nur in Gruppe 1 eine richtige Aussagekraft, denn in dieser Gruppe spielen nun tatsächlich die Spieler, die die meisten Meisterschaftspunkte gesammelt haben und gleichzeitig auch von ihren Fähigkeitswerten her zu den besten Spielern des Spiels gehören.


    Das Spiel ist letztendlich Mathematik. Wenn alle Manager die gleichen Variablen wählen (Schläger, voller Einsatz etc...), dann gewinnt der Spieler mit den besseren Werten. Die klassischen Überraschungen und Pokalsensationen bleiben aus. In diesem Spiel wird nie ein Oberligist im Pokal TTV Casino oder TTC R rausschmeißen. Das ist ja auch ok.


    Gäbe es nun in der Meisterschaft und im Pokal den normalen Turnierbaum (wie von dir und mir gepostet und wie wir ihn z.B. von den großen Tennisturnieren kennen), wären die Ergebnisse in Gruppe 1 immer die gleichen. Im Finale würde tatsächlich die 1 gegen die 3 spielen. Im Halbfinale 1:4 und 2:3, usw. usf.


    Sprich, gehört man nicht zu den absolut allerbesten Teams, fliegt man in Gruppe 1 automatisch schon in Runde 1, spätestens in Runde 2 raus.


    Nun ist das System aber so, dass die Setzliste auf den ersten Blick vielleicht etwas willkürlich aussieht aber tatsächlich einen tieferen Sinn hat: nämlich dass - mit ein wenig Glück - auch andere Teams (außer den absoluten Topteams) das Viertelfinale oder Halbfinale erreichen kann.

    Das hat Donald in seinem Beitrag doch gut erklärt.


    Jede weitere Runde im Pokal bringt Geld und wertvolle Erfahrung für die Spieler. Bei einem klassischen Turnierbaum würden genau die profitieren, die von beidem sowieso schon am meisten haben - nämlich die Teams ganz oben; denn für sie wäre ein langes Turnier garantiert. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man als Nr. 3 (die Position hat man sich schließlich erarbeitet!) gleich in der 2. Runde rausfliegt aber wenn wir die zwei Turniere als Bonus betrachten, bei dem auch mal Teams aus der zweiten Riege erfolgreich sein können, dann ist der derzeitige Turnierbaum dafür nahezu perfekt.


    Als Bundesligist oder Zweitligist hat man schon genug Vorteile, ich denke da kann man dann auch mal bei der Meisterschaft ein bisschen zurück stecken oder erhobenen Hauptes in Runde 2 rausfliegen - ist dann sozusagen ein Beweis der eigenen Stärke.

    So groß ist der nutzen glaube nicht. Mir wäre jetzt z.B. nicht aufgefallen das einer der Top 5 in den letzten Jahren sich groß von den Auktionen bedient hätten.

    Also um in die Bundesliga zukommen brauchst du es mit Sicherheit nicht.

    Mir fällt auch nur ein Manager ein, der den Auktionsmarkt sehr ausgiebig (und erfolgreich) nutzt.


    Letztendlich bieten Auktionen halt die Möglichkeit, einige Jahre Entwicklung zu überspringen und so schneller nach oben zu kommen. Allerdings auch mit sehr großen Anschaffungskosten verbunden. Welches Team aus niedrigen Ligen könnte sich schon einen kompletten Zweitliga-Kader an einem Tag zusammenkaufen?


    Aus meiner Sicht ist der größte Vorteil bei Auktionen sowieso auf Verkäuferseite. Denn wenn man nicht gerade einen sehr unattraktiven und/oder extremst überteuerten Spieler/Personal anbietet, dann wird man ihn auch meistens los - und zwar für mehr Geld als bei einem standardmäßigen Pool-Verkauf. Und verkaufen kann jeder, auch ohne Premium-Account

    Ich war auch lange Zeit kein Fan davon, wie die gesetzten Spieler/Mannschaften hier bei Meisterschaft/Pokal angeordnet werden. Wie Fischers Fritze habe ich mir damals einen "klassischen" Turnierbaum gewünscht.


    Das ist der Thread zur damaligen Diskussion:


    Meisterschaft


    Ich empfehle jedem, der den aktuellen Turnierbaum kritisiert, Beitrag #31 von Donald zu lesen. Mich hat er jedenfalls umgestimmt, denn mittlerweile bin ich ein großer Freund des aktuellen Systems.

    Die Frage brennt mir schon lange auf den Nägeln:


    Sind die Skills wie das Spiel "Schere, Stein, Papier"? Sprich ein Skill "übertrumpft" den anderen, wird aber wiederum von einem anderen Skill "übertrumpft"?


    Oder sind die Skills ein Bonus, der sich generell positiv auswirkt?