Fischers Fritze und crycorner Erfahrungsberichte sagen doch alles. Wenn jemand sich 5 Saisons lang nicht groß um seine Jugendspieler kümmern brauch (und sich nicht selber in Ligaspielen einsetzten muss und somit tendenziell sogar noch sportlich erfolgreicher sein kann) aber fast die gleichen Erfahrungswerte und höhere Motivationswerte, bei gleichzeitig geringerem Konditionsverlust erziehlen kann, als jemand, der sich jeden Tag um Freundschaftsspiele, Aufstellungen, Schläger für Turniere etc kümmern muss, stimmt etwas mit der Relation nicht mehr.
Um einen Spieler 5 Saisons zu verleihen, muss man ihn entweder schon mit 11 verleihen, da einen abnehmer zu finden ist wohl mehr als unwahrscheinlich.
Oder ihn mit 16 weiterverleihen, was auch klare Nachteile hat, heißt das muss man sich auch genau überlegen.
Klar gibt es einen mehr Aufwand wenn man es selber macht, aber Freundschaftspiele hat man irgendwann sowieso seine feste Partner, Aufstellungen in der Liga weiß man auch ungefähr schon vorher wann man wen einsetzt und Schläger zuweisen ist jetzt auch nicht so wild.
Der größte Aufwand ist eher das finden von 2 Spielern die man ausleihen kann.
Interessant finde ich auch hier das die Leiher (Ruedi, Crycorner, Sebert) hier eigentlich auch mehr oder weniger dafür sind nichts zu ändern. Das zeigt doch das der nutzen für die Leiher auch sehr groß ist. Damit sollte man wenn überhaupt an Lösungen suchen wo die keine Nachteile durch haben.
Bleibt also z.B. der kleinere Erfahrungsgewinn bei den Leihspielern, hier finde ich aber 50% zu viel. 25% oder 33% wäre hier im vergleich zur 2:2 Taktik wahrscheinlich das fairste.