Posts by Fischers Fritze

    - höhere Ausgaben für Gehalt und Sondertraining

    - schlechteres Verhältnis zu Trainern

    - Erfahrungswerte sinken, da nur begrenzte Anzahl an Spielen

    Dagegen stehen dann

    finanziell:

    - etwas weniger Gehalt der einzelnen Spieler, bei einem Spieler mehr im Kader

    - mehr nutzbare Fans

    - mindestens einen Konditrainer gespart

    - die ein oder andere Siegprämie mehr (evtl. auch damit Tabellenplatz-Sponsor)


    Ich denke, finanziell könnte sich das die Waage halten, oder sogar positiv auswirken.


    spielstärkemäßig:


    Klar, die Spieler würden schon etwas schwächer werden. Aber es ließe sich mit mehr Konstanz und einfacher spielen und du profitierst umso mehr von den Spielerausfällen der anderen.

    Du gefällst mir Fischers Fritze

    Du bist aber auch ein Schnucki ^^

    Aber ich weiß, was du meinst. :)

    Im anderen Thread um die Spielersperren geh ich das ja aber auch recht ähnlich an.

    Im allgemeinen sind wir doch überall im leben ständig mit Neuerungen und Änderungen konfrontiert und müssen uns ständig anpassen. Und das ist ja auch gut so.

    Ich hatte doch vom Beispiel zweier Freundschaftsspiele berichtet, mit den Ausgängen (H) 6:0 und (A) 2:6.

    Sorry, ich hatte das falsch in Erinnerung, zu Hause war es richtig, mit 6:0 und 18:0-Sätzen. Auswärts war es jedoch "nur" ein 4:6. Entschuldigt bitte.

    Ich hab mit den beiden Spielausgängen auch mal ein wenig rumgerechnet. :)


    Betrachtet man jeweils nur die ersten 6 Spielausgänge der Begegnung, wurden zu Hause 64,19% aller Ballwechsel gewonnen. Auswärts in den ersten 6 Spielen 50,64%. (-13,56%)

    Dabei reichen die einzelnen Werte der Spieler (bzw. des Doppels) zu Hause von 56,9% bis hin zu 71,74%. Und auswärts von 41,07% bis 60,71%.

    Der geringste Verlust eines einzelnen Spielers (bzw. des Doppels) liegt bei -7,86% und der größte bei -22,39%.

    Dabei sollte man auch unbedingt mit festhalten, der der Heimvorteil 2 mal mit eingeflossen ist. (einmal für mich und einmal für den Gegner)


    Betrachtet man die gesamten Spielausgänge (6:0 und 4:6), also alle gespielten Ballwechsel, so hatten meine Spieler zu Hause eine Punktausbeute von 64,19% und auswärts von 49%. (-15,19%)

    Auch hier wieder nicht zu vergessen, meine Spieler profitierten ebenfalls zu Hause vom Heimvorteil.


    Für mich ergibt sich aus all dem:

    Nur wenn man ein bisschen genauer ins Detail geht, kann man wirklich einschätzen, was der Heimvorteil bringt. Interessant wäre es auch, von anderen Leuten noch ein paar Beispiele zu bekommen, um ein wenig mehr vergleichbares Material und von verschiedenen Spielerstärken zu bekommen.

    Nur dann kann man auch anfangen, sich über mögliche neue Werte Gedanken zu machen.


    Zudem, wenn ich die Spiele etwas auseinander nehme, finde ich den Heimvorteil schon nicht mehr ganz so extrem, wie es auf den ersten Blick erscheint.


    Ebenfalls ergibt sich aus der Rechnung auch, dass die Möglichkeit, dass der Heimvorteil nicht lediglich auf die Wahrscheinlichkeit angerechnet wird, einen Ballwechsel zu gewinnen, sondern direkt auf die Spieler angesetzt wird. (Vorausgesetzt, der ausgewürfelte Prozentsatz ist für alle Spieler des Teams gleich und nicht individuell)


    Ich hoffe, dass war jetzt nicht zu trocken und bringt etwas mehr Grundlage in die Diskussion. :)

    Nein, genau dies ist eben NICHT der Fall!

    Es geht darum, dass dadurch eben nicht eine andere Taktik konkurrenzfähig wird. Wenn dem so wäre, wären die Spielerausfälle in Ordnung.


    Es wird keine Taktikanpassung "erzwungen", weil dafür, wie spendlove es detailliert geschildert hat, die Spielerausfälle noch sehr deutlich häufiger vorkommen müssten.


    "Angeprangert", wenn du das so nennen willst, wird, dass die Praxis so aussieht, dass eine "Meistertaktik" nicht an die Spielerausfälle angepasst werden kann und deshalb, da nur gleichartige Taktiken konkurrenzfähig sind, die Spierlausfälle eine Verlosung der Spielergebnisse darstellen.

    Sorry, aber wenn ich mit einem 3-Mann-Kader spiele, jedoch auch weiß, dass Spielersperren stattfinden, dann nehme ich das entweder gelassen so hin, da ich mich ja bewusst auf das Glücksspiel (ich hab es mir ja bewusst so ausgesucht) eingelassen habe, oder ich ändere halt etwas, wenn es mir nicht passt.

    Zudem ist meine Absicht auch etwas aus dem Kontext gerissen. Ich habe auch die momentane Situation mit den Heimspielen erwähnt. Und mit Dieser sehe ich den, um einen Mann vergrößerten, Kader durchaus als Alternative an.


    Aber du und auch andere seid da anderer Meinung, was ja auch vollkommen in Ordnung ist.

    Aber warum reden wir denn hier überhaupt über "zu viele" Spielerausfälle? Wenn es doch offensichtlich noch "deutlich" mehr sein sollten? Bitte erkläre es mir.

    Ich würde dann sogar eher befürchten, dass ein größerer Kader dann zur Pflicht würde. Also wieder eine Taktik die klar überlegen wäre, das selbe in Grün quasi. :/


    Die häufig geäußerte Argumentation, "es trifft ja jeden gleichermaßen", "es ist ja vorher bekannt", ist nicht zielführend. Diese Argumentation trifft auch auf "Mensch ärgere dich nicht" (oder ein anderes Würfelspiel) zu. Da hat auch jeder die gleiche Chance eine 6 oder eine 1 zu würfeln. Würde man deshalb jahrelang täglich "Mensch ärgere dich nicht" spielen wollen?

    Äpfel und Birnen...Aber ich werfe mal noch eine Kirsche hinterher:

    Würden Süchtige eines Glücksspiel jahrelang täglich spielen wollen?8o


    Sondern es stellt sich die Frage, wollen wir in erster Linie ein Strategiespiel, wo es v. a. darauf ankommt die bessere langfristige Taktik zu spielen, die besseren Entscheidungen zu treffen oder wollen wir in erster Linie ein Glücksspiel?

    "Philosophische Frage":

    Macht man es nicht selbst noch mehr zu einem Glücksspiel, mit einem kleinerem Kader?

    Oder von mir aus auch eine Gegenfrage:

    Wollen wir ein Spiel, in der nur eine Taktik wirklich sinnvoll ist und fast alle ähnlich agieren, nachdem ein Erster per Glückstreffer, Vermutung, Schlussfolgerung -oder was auch immer- am besten fährt und die anderen daraufhin stets ähnlich verfahren? Oder Lieber mehrere Möglichkeiten, die zumindest möglich wären?

    Auch könnte man hier evtl den Vergleich mit Abwehrspielern stellen. Wäre es nicht schöner, wären die als Alternative ebenfalls spielbar und konkurrenzfähig und somit auch häufiger gespielt?


    Fischers Fritze


    bin da weiterhin bei Donald und LasVegas

    Aber ja doch, sehr gern sogar! Sonst würde ich ja mit mir selbst diskutieren müssen ^^


    Es geht doch nicht nur darum, ob wer Meister in der BL oder gar sonst wo wird, bzw. welche erfolgreiche Taktik damit anfällig gemacht werden soll, sondern dass die Wirkung eines Ereignis welches mehrtägige Sperren mit sich bringen kann, einfach aus dem NICHTS zuviel zerstören kann.

    Aber mal ehrlich, ist nicht jedes Spiel zu einem gewissen Anteil vom Glück abhängig?


    Ich möchte auch hier unbedingt nochmal betonen, dass mit einem breiteren Kader dieser "Glücksspiel-Faktor" wegfallen/weniger werden/unwichtig werden würde. Das ist doch nicht wirklich abzustreiten?=O

    Ob dies nun auch wirklich als Alternative möglich wäre? Ich würde sagen, momentan schon. Zumindest, bis mir jemand meine Argumente widerlegt und Fragen beantwortet. :)

    Wie oft gurken Heimmannschaften rum, kommen mit dem Heimspieldruck nicht klar und sind verkrampft.


    Es gibt Tage, da wiegt ein Heimspiel eher belastend und es gibt Tage da spielt man mit der Unterstützung seiner Fans den Besten von der Platte.

    Also mir fällt auf Anhieb keine Sportart ein, bei der der Heimvorteil so extrem ins Gewicht fällt, wie im Tischtennis. Man muss sich einfach nur mal durch den Kopf gehen lassen, wie sensibel ein Großteil der Spieler schon auf kleinste (teilweise auch nur kurzzeitige, wie zB. Geräusche) Dinge reagiert.


    So sollte man auch den Heimvorteil als Basis z.B. bei um die 5% justiereHohe Motivation bei Teams aus unteren Ligen in den Pokal-Runden z.B. könnten mit hohen Motivations-Werten ein Team rauskegeln, welches technisch stärker ist, jedoch keine guten Motivation-Werte aufweist.

    Bitte nicht! Ich denke, das wäre furchtbar, weil:

    Wenn ich mir die Motivationswerte in der Bundesliga anschaue, glaube ich nicht, dass man da noch zusätzliche Anreize schaffen sollte. Das würde höchstens die Schere vergrößern befürchte ich.


    Für die Doppel kann es bei 5-20% bleiben, für das 1. Einzel 5-15% und für das 2. Einzel 5-10%.

    Klingt auch irgendwie interessant als Ansatz. Aber auch größerer Aufwand für Wulfman. Außerdem würden die Werte ja auf keinen Fall so funktionieren, da wir ja momentan schon bei 5-20% sind. Viele Spiele sind ja schon beim Ende der ersten Einzelrunde beendet. ^^


    Mir ist auch mal so durch den Kopf gegangen, dass es schon auch irgendwie merkwürdig ist, so sehr mit den Zahlen zu jonglieren...

    Wir haben ja an sich keine Ahnung, wie genau der Bonus "eingerechnet" wird.

    Hier wurde ja schon erwähnt, dass die jeweilige Spielerstärke um den Prozentsatz der Boni aufgewertet wird.

    Ebenso könnte möglich sein:

    Wenn jeder der beiden Spieler vor jedem Ballwechsel einen bestimmten Prozentwert hat, den Ballwechsel für sich zu entscheiden, könnte darauf der jeweilige Bonus angerechnet werden.

    Oder noch krasser:

    % auf Spielerstärke, % auf Motivation, % auf Skilleinwirkung, % auf Erfahrung und was sonst noch alles so auf die Spielberechnung einwirkt.

    Es gäbe bestimmt noch ein paar mehr Möglichkeiten, aber wir kennen weder die genauen Grundlagen zur Berechnung der Spielausgänge, noch wissen wir, worauf genau der Bonus angerechnet wird.


    Wie gesagt, ohne Infos ist es schwer, genaue Werte zu benennen. Auf der anderen Seite möchte Wulfman sicherlich auch nicht zu viel preisgeben. ^^

    Zwar kein "Alter Hase", aber trotzdem gern zur Stelle. :)

    Es gab schon mal im im Thread "Turniere" die Diskussion zu den Setzlisten. Dort findest du nähere Informationen dazu.


    Grob zusammen gefasst:

    Die Mehrheit findet die Setzliste so besser, wie sie momentan ist.


    Wohl deshalb, weil somit auf Kosten der Besseren und damit verdient besser Gesetzten die schlechter Gesetzten eine künstlich geschaffene Möglichkeit haben, aufzuholen. Bis zu einem gewissen Punkt eben.

    Oder anders gesagt, damit die eh schon besten Spieler nicht noch mehr Spiele haben und dadurch noch mehr Spielpraxis und daraus folgend auch mehr Zuwachs an Erfahrung, sowie Skills haben und somit den anderen Spieler noch mehr davon rennen.


    Ob nun wirklich sinnvoll, oder welche Formulierung einem besser zusagt, muss jeder für sich Selbst entscheiden. ^^

    Heimvorteil (sieht man ja z.B. im Fussball) schon einiges ausmachen kann und es außerdem leichter dazu führen kann, dass einem Favoriten auch mal von einem Underdog ein Bein gestellt wird.

    Ich finde, im Tischtennis macht ein Heimvorteil noch bei weitem mehr Unterschied, als beim Fussball.

    Man hat sich ja auf Bälle, Tische, Boden, Netze, Lichtverhältnisse und Temperaturen sowie Luftfeuchtigkeit gewöhnt. Da sind viele Spieler doch sehr sensibel.

    Dazu dann noch die Zuschauer, die so manchen Gast aus dem Konzept bringen können.


    Also auch meiner Meinung nach, sollte ein Heimspielbonus schon spürbar sein, auch wenn nicht ganz in den Ausmaßen, wie es derzeit vorzufinden ist.


    Einen neuen Wert abzuschätzen dürfte gar nicht so einfach sein, da man ja durch die Spanne von 5-20% nicht genau weiß, in welchem Spiel genau wie viel Bonus vorhanden war.

    Gehen wir vom Mittelmaß aus, wären das im Schnitt 12,5% Bonus pro Spiel.

    Meine Vorschläge wären demnach einmal 10-15% (gleiches Mittelmaß aber nicht so extreme Ausreißer) und einmal 5-15%. (Wieder mehr Ausreißer, jedoch Mittelmaß von 10)

    Alternativ wäre ja auch ein fixer Betrag möglich, mit welchem sich dann wiederum besser planen lassen würde. Das fände ich persönlich aber nicht so schön. Lieber ein paar Variablen im Spiel lassen. Das macht das ganze nicht so sehr berechenbar.

    Kann mich da Badminton nur voll und ganz anschließen.

    Wenn, dann nur in der Saisonpause anpassen.


    Zudem kann man dann auch erst nach einer ganzen Saison besser abschätzen, inwieweit sich das Ganze nun auf die ganze Liga und deren Positionen auswirkt hat.


    Zudem muss ich aber auch sagen, dass es mich schon sehr wundert, wie deutlich denn nun die Heimvorteile ausfallen, selbst wenn es bisher immer genau 20% gewesen wären.


    An welche Werte würdest du denn nun denken, Wulfman?

    Achja, wegen Heimvorteil:


    Ich hatte am selben Tag ein Freundschaftsspiel gegen die gleiche Mannschaft, mit gleicher Aufstellung auf beiden Seiten.

    Zu Hause ein 6:0 ohne Satzverlust, auswärts ein 2:6.

    Wenn beide Teams in Bestbesetzung angetreten sind, untermauert das doch im Prinzip meine Theorie, dass man getrost den Kader um einen weiteren Spieler aufstocken kann.


    Wenn im Pokal der Heimvorteil ebenfalls greift, bin ich da jedoch voll und ganz bei dir. Das finde ich auch nicht so angebracht. :/

    Dieses Spiel ist langfristig angelegt, richtig so. Das macht es richtig schön spielenswert.

    Langfristigkeit bedeutet aber auch eine gewisse Planbarkeit. Sind oder werden die Zufallsereignisse zu häufig und damit u.U. zu gravierend, ist die Planbarkeit dahin. Planbar muss natürlich nicht alles sein, aber es darf nicht durch Zufälle eine komplette Saison gefährdet werden.

    Die Ereignisse sind doch in einem gewissen Rahmen ebenfalls mit einkalkulierbar und somit auch planbar. Spielst du mit 5 Spielern, steckst du die Ausfälle wohl recht locker weg, an denen die anderen Manager deutlich mehr zu knabbern haben. Das könnte schon am Ende Einer Saison den Unterschied ausmachen, auch wenn es "nur" 1-2 Punkte wären, die du damit weniger verlierst.

    Beziehungsweise würde ich - wenn ihr das schon so nennt - die eingeschränkte Planbarkeit eher nur auf die Taktik mit möglichst wenig und extrem starken Spielern beziehen.


    Es würden dann immer einige Teams auf den bestmöglichen Aufbau setzen und auf wenig negative Zufälle hoffen.

    Genau das machst du ja auch, oder nicht?

    Genau genommen könnte man dir sogar vorwerfen, dass du zu sehr auf Glücksereignisse hoffst, mach ich aber nicht 8)


    Mit mehr Spielern, könnte ich eigene Ausfälle ausgleichen, aber gegen die stärksten Teams fast immer verlieren.

    Zuhause, mit den stärkeren Heimspielboni, könntest du auch mit einem breiteren Kader gegen etwas bessere Teams gewinnen. Dazu dann noch die zusätzlichen Punkte auswärts, wenn die kleineren Kader einen Verlust ausgleichen müssen. Könnte sich also die Waage halten.

    So zumindest in der (meinen) Theorie.


    Wer am geschicktesten managet, sollte auch meist der Meister werden.

    Warum soll ausgerechnet eine riskantere Taktik die geschickteste sein?

    Bzw. wie geschickt ist es, sich nicht auf Gegebenheiten einzulassen und sich dahingehend anzupassen?

    :/


    Viele Gamer und auch viele neue Gamer, werden schnell die Lust verlieren.

    Das sehe ich ebenfalls anders, vergleich doch mal diese Saison die Ligen. Warum sollte man die Lust verlieren, wenn die Tabellen doch deutlich spannender sind?

    Eher langweilig in meinen Augen ist es, wenn alle haargenau das gleiche machen.


    Also im Grunde wird ja angeprangert, dass die eine Taktik (bzw. seine) nicht (mehr?) die Ultimative ist.

    Aber darauf reagieren und umstellen, mag keiner?


    Also ich bleibe dabei, ich finde es echt klasse und deutlich interessanter so. Es gibt somit mehr Möglichkeiten und Facetten im Spiel und das sollte doch in unser allem Interesse sein, denk ich.

    Gründe und Argumente dafür hab ich ja erläutert.


    Edit: Es war ja übrigens auch schon vor ner Weile im Gespräch, Ausfälle finanziell ausgleichen zu können. ;)

    Also ich finde die Ausfälle sogar ganz gut so, wenn sie etwas häufiger vorkommen.

    Es betrifft ja nicht nur einzelne Manager, also sind es doch auch gleiche Vorraussetzungen.


    Mal so als Frage: Sind euch die Ausfälle noch nicht oft genug, dass ihr keinen weiteren Spieler in den Kader holt, ist euch der dadurch schwindende Stärkezuwachs zu deutlich oder ist das eher eine finanzielle Sache?


    Ein Spieler mehr im Kader, würde doch aber auch, durch das Mehr an Fans, zumindest einen kleinen Teil seiner Kosten wieder reinholen, man könnte Kondition sparen (ggf nen Konditrainer/Erholung weniger) und hätte zudem noch einen deutlichen Vorteil zu anderen Managern.

    Je häufiger die Ausfälle vorkommen, desto attraktiver ist es doch, einen etwas breiteren Kader zu haben => mehr Varianz im Spiel => prinzipiell begrüßenswert (!)


    Für mich persönlich würde nur der finanzielle Aspekt dagegen sprechen, zumal ja momentan auch noch die ein oder andere Siegprämie durch den höheren (bzw. nun überhaupt vorhandenen?) Heimspielbonus flöten geht.

    Aber sonst finde ich Spielerausfälle mehr als begrüßenswert. Vielleicht dann eher den ein oder anderen Taler lockerer machen, um so etwas mehr Ausgleich zu schaffen? :/

    Ich habe gerade mal alle Ligen, von der 1. BuLi bis zur 8. OL überflogen.

    In diesen 15 obersten Ligen gibt es derzeit nur 3, in denen der Tabellenführer noch ohne Niederlage ist. (OL 1, OL 3, OL 8 )

    Also jede lediglich jede 5. Liga hat einen (mehr oder weniger (sogar eher noch weniger als mehr^^)) klaren Meisterschaftskandidaten. Die OL 1 könnte man mit 2 Mannschaften mit 10:0 sogar auch noch raus lassen.


    Für meinen Geschmack ist das wirklich sehr interessant.

    Natürlich ist das zur Zeit eher eine Momentaufnahme, da es ja erst der Spieltag Nummer 5 ist. Denn ich habe weder den Einblick, wer mit Ersatz oder Zufallsboni gespielt hat, noch habe ich mir die Mühe gemacht, zu schauen, wer bereits gegen wen gespielt und wer ein Heimspiel hatte.


    Noch interessanter: (!)

    Nimmt man nur die ersten 7 Ligen, also alles oberhalb der OL, dann hat jede Mannschaft schon mindestens einen Punkt gelassen, in den ersten 5 Spielen.

    Also egal wer oder was dafür Verantwortlich ist, ich find es super!


    Am besten gefällt mir derzeit die RL Nord-Ost. :)

    In der VL 1 sieht das recht ähnlich aus.

    Platz 1-3 jeweils mit 8:2 Punkten, Platz 4 mit 6:4 Punkten und Platz 5-9 jeweils mit 4:6 Punkten. lediglich der 10. Platz verteidigt klar seine Position mit 0:10 Punkten. ^^


    Übrigens:

    Ich verstehe bis heute nicht, wer sich die Punkte im Tischtennis und Handball (bestimmt noch die ein oder andere weitere Sportart) ausgedacht hat.

    Diese Minuspunkte sind doch mal so was von unsinnig. :D
    Für mich sieht das so aus, als ob man einfach nur unbedingt etwas weniger an Übersicht in den Tabellen haben wollte. :D