Aber auf der anderen Seite könnten die Bundesligamanager, die regelmäßig ihre ältesten Spieler verkaufen, eher mit einem angemessene Verkaufspreis kalkulieren und müssen nicht auf einen unter Umständen dringend benötigten fünfstelligen Betrag verzichtet, weil der Markt gerade nicht will bzw. alle Premiums gerade eingedeckt sind.
Darüber würde ich mir jetzt weniger Sorgen machen, dass es den Bundesligamanagern zu schlecht geht. Wenn dadurch die Bundesligateams gestärkt würden, wäre dies für mich eher ein Argument gegen eine Öffnung.
Um den von Wulfman genannten Problemen zu begegnen, könnte ich mir vorstellen, dass man ein begrenzten (wie von Frank79 geschrieben) Transfermarktzugang als Nicht-PA erst nach einer gewissen Spielzeit, z. B. einem Jahr, und erst nach erstmaligem erreichen einer bestimmten Liga (z. B. Regionalliga) bekommt. Damit würde Cheaten durch kurzzeitige Fake-Anmeldungen verhindert. Ist aber gerade nur eine spontane Idee von mir, die ich selbst noch nicht zu Ende gedacht habe.