Transferauktion

  • Badminton, ich glaube, es gibt zwei Gründe, warum Dein Bild bzgl. Deines Nachwuchstalents nicht mit dem übereinstimmt, was ansonsten so geschrieben wurde:


    1. Du hast eine Struktur, die nicht auf F-Maximierung bei Jugendspielern ausgerichtet ist, schaffst es durch konsequentes Fördern jedoch, daraus immer noch Zweitligaspieler zu kreieren. Wenn der Spieler aber mit 16 verkauft wird, dann ist da allenfalls ein Manager aus der VL-RL interessiert. Darunter haben die Mannschaften nicht so viel Geld. Und selbst für VL wäre der 16-Jährige erst 1-2 Jahre später eine Hilfe. D.h. der potentielle Käufer braucht Geduld und Trainer und Geld, um daraus was ordentliches zu zaubern. Was Dir regelmäßig gelingt, Du hast aber auch Deine Struktur mit den vielen Jugendlichen, der großen Halle und dem Einsparen von Trainerkosten soweit angepasst, dass Du es Dir leisten kannst, direkt 5-6 Spieler täglich mit Sondertraining zu versorgen. Andere sind so nicht aufgestellt. Und wenn die dann viel Geld ausgeben, dann soll der Spieler auch schnell eine Bereicherung sein. Dein Spieler würde in der Landesliga vorne gut mithalten. In der Verbandsliga vorne würde er eine Saison lang Prügel beziehen. Für jede Liga höher nochmals plus ca. 1,5 Saisons.


    2. Seit der Umstellung des Sondertrainingseffektes auf Basis des Leihvereins bilden nicht nur die Top-Manager Top-Jugendliche aus. Auf jeden Top-Manager, der selbst ausbildet, kommen ein bis zwei andere Manager, die den Trainingseffekt mitnehmen. Das Potenzial von 16-Jährigen mit F100+ hat sich locker verdoppelt. Es dauert noch ein paar Saisons, da bekommst Du das in der zweiten Liga massiv zu spüren. Bislang half Konsequenz bei der Förderung recht weit. Es werden jetzt aber viel mehr Konkurrenten entstehen, die mit Jugendtrainern arbeiten und Dir in der zweiten Liga das Wasser abgraben werden. Früher (vor ca. 1 Jugendgeneration) wäre Dein Jugi mit F83 und T35 viel interessanter gewesen. Das ist ein Trend, den allen voran natürlich diejenigen Spendlove , ach_ja , SpielerIn , LasVegas , erkannt haben, die diese Entwicklung hautnah sehen. Und natürlich die, die ihre Spieler aktiv nach oben verleihen. Vielleicht ist Dir diese Entwicklung nicht so bewusst bisher? Vielleicht daher die unterschiedliche Wahrnehmung bzgl. dieses Spielers?


    Tipp: Falls Du es strukturell hinbekommst, verkaufe später. Verkaufe Spieler, die im Bereich OL-RL direkt helfen können. Da steckt das Geld, da gibt es einen Bedarf...

  • Wenn ich zu diesem Saisonzeitpunktpunkt (oder auch einem anderen) einen Zehnjährigen mit Talentwert 35 bekäme , käme ich niemals auf die Idee kein Sondertraining einzustellen ?

    Ganz unabhängig davon daß ich den dann wahrscheinlich nicht verkaufen wollen würde.

    Wenn man schon für 7 Spieler Sondertraining bezahlt (aktuell 3 Jugendspieler hochzieht) ist der Reiz einen solchen Spieler auch noch eine Ausbildung zu finanzieren gering. Wenn man ihn alterstechnisch in der Mannschaftsplanung nicht braucht, lässt man ihn schweren Herzens unausgebildet, bevor man eine fünfstellige Summe in den Sand setzt, wenn man keinen Käufer auf gut Glück findet.

  • Naja, alle Bundesligisten haben aus meiner Sicht die 80000-Anlage, auch Spendlove dürfte sie durch die Freundschaftsspiele wieder eingespielt haben. Von daher sind das "nur" 170000€.

    Kauft davon mal 5 gute Jugendtrainer, vielleicht noch ein oder zwei Personalslots und was bleibt dann noch?


    Mein "Problem" sind, wie öfters schon geschrieben, die Sorge um die laufenden Kosten, insbesondere Gehälter. Wenn mir jemand verrät wie man (ohne fest eingeplantes Transferglück) beispielsweise 20 Personalplätze finanziert bekommt, könnte ich sofort mit dem schmalen Kader anfangen.

  • Das sind Sorgen^^. Ich habe bei meinen Teams durchgängig einen Kontostand von unter 10.000 und bin froh, wenn ich bis zur Saisonprämie durchhalte. Erst wenn ich mal nen Spieler verkauft bekomme, sieht es etwas besser aus. Von 250.000 kann ich nur träumen.

  • Diese Situation versuche ich eben zu vermeiden bzw. bin (Stand jetzt) erst bereit mich in diese zu begeben, wenn ich sicher bin, dass ich die laufenden Kosten schultern kann.


    Zudem, und das war für meine Sparstrategie ein nicht unwesentlicher Punkt, ist es aus meiner Sicht so, dass im Spiel immer noch relativ viel im Fluß ist. Deshalb lege ich meine Mannschaft nicht auf eine Strategie fest. Egal wie das Spiel in 30 Saisons aussieht, Infrastruktur und Geldreserven werden sicherlich brauchbar sein.

  • Naja, alle Bundesligisten haben aus meiner Sicht die 80000-Anlage, auch Spendlove dürfte sie durch die Freundschaftsspiele wieder eingespielt haben. Von daher sind das "nur" 170000€.

    Kauft davon mal 5 gute Jugendtrainer, vielleicht noch ein oder zwei Personalslots und was bleibt dann noch?


    Mein "Problem" sind, wie öfters schon geschrieben, die Sorge um die laufenden Kosten, insbesondere Gehälter. Wenn mir jemand verrät wie man (ohne fest eingeplantes Transferglück) beispielsweise 20 Personalplätze finanziert bekommt, könnte ich sofort mit dem schmalen Kader anfangen.

    Also ich schaffe eine solche Anlage schon lange nicht mehr. Ich empfinde die Bundesliga nicht als das finanzielle Schlaraffenland, wie doch viele Manager denken könnten. Wer sich dort lange hält oder halten möchte, zahlt auch seinen Preis.

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